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ThomasLloyd: Braucht Deutschland Private Equity?


03. August 2010, 23:20
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Die Suchmaschine Google kennt heute eigentlich jeder. Wobei man sich das Wort „eigentlich“ sparen könnte, denn weltweit nutzen Hundertemillionen Internet-User Google. Die beiden Amerikaner Sergey Brin und Larry Page gründeten das Unternehmen 1998, um bessere Suchergebnisse im Internet liefern zu können als alle anderen. Wir alle wissen, dass aus der Idee Wirklichkeit wurde. Google ist heute der größte Suchanbieter der Welt mit einem Wert von rund 120 Milliarden Euro. Dass es hierzu kam, verdanken die beiden Entwickler, wie dies bei jungen Unternehmen sehr oft der Fall ist, indem sie in der kritischen Startphase eine Finanzhilfe erhielten. Dies geschah aber schon damals nicht durch Banken, auch wenn von Finanzmarktkrise noch nichts zu sehen und zu hören war, sondern durch „private Kapitalgeber“, also Venture Capital Gesellschaften, die diese Idee überzeugte. „So wie damals funktioniert das System des Venture Capital oder Private Equity dem Grunde nach noch heute“, erklärt der ThomasLloyd Gründer und Vorstandsvorsitzende Michael Sieg. Und er sieht, wie viele Profis, in diesen Segmenten nach wie vor die höchsten Investitionschancen. Genau deshalb setzt ThomasLloyd auch auf Venture Capital bzw Private Equity, was in der Regel eine spätere Investitionsphase im Leben eines Unternehmens beschreibt.

ThomasLloyd ist dabei grundsätzlich als globaler Finanzdienstleister in den Bereichen Investment Banking, Securities und Investment Management engagiert. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Finanzintermediäre, institutionelle Investoren, aber auch vermögende Privatkunden, denen ThomasLloyd eine Vielzahl von Finanzprodukten und Dienstleistungen anbietet. Einen besonderen Schwerpunkt hat das Unternehmen mit Sitz in Zürich dabei im Bereich Private Equity und investiert gezielt mit anderen am Markt führenden Venture Capitalisten in zukunftsweisende Unternehmen. So beispielsweise unlängst u.a. gemeinsam mit Kleiner Perkins Caufield & Byers in den Automobilhersteller Fisker, der kurz vor der Umsetzung eines besonders interessanten elektroangetriebenen Sportwagens steht. Mit Kleiner Perkins Caufield & Byers sind Namen wie Amazon, Sun Microsystems, AOL und nicht zuletzt Google verbunden – also einige der erfolgreichsten Börsengänge sowie der wachstumsstärksten Unternehmen der Welt. „Selbstverständlich setzen wir in der Wahl unserer Assets nicht auf besonders risikoreiche, meist junge Unternehmen, dafür aber gezielt auf solche, die bereits überschaubar vor einer entsprechenden Wachstums- oder Entwicklungskurve stehen“, erklärt der ThomasLloyd-Vorstandsvorsitzende.

Die ThomasLloyd Group hält dabei den Dialog über die Sinnhaftigkeit von Beteiligungskapital für Unternehmen für wichtig, nicht erst, seitdem die Finanzmarktkrise zu einem deutlich Rückgang des Engagements der Banken geführt hat. ThomasLloyd hat hierzu einen Blog eingerichtet, bei dem Interessierte über das Thema Private Equity diskutieren können. Er lautet: http://thomaslloyd-private-equity.blogspot.com.

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