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ThomasLloyd: Der Alptraum mit Japans Atomkraftwerken verdeutlicht einmal mehr den Zwang zu weltweiter Cleantech


15. März 2011, 23:18
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Zürich,15.03.2011. Man möchte es eigentlich kaum aufgreifen, da es jedem von uns so brennend bewusst ist: Die derzeitige Situation in Japan – insbesondere im Hinblick auf die über Jahrzehnte anhaltende Verwüstung durch die desolaten Atomkraftwerke – macht betroffen und gleichzeitig deutlich, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Man mag Atomenergie oder Kernkraft, wie es beschwichtigend gerne genannt wird, über die nächsten Jahre als Zwischenlösung noch akzeptieren. „Eine Lösung, die wir über Generationen weitergeben wollen, ist dies sicher nicht“, erklärt Klaus-Peter Kirschbaum, Head of Private Wealth Management bei der ThomasLloyd Group. Sehr früh hat der international tätige Finanzdienstleister eine Ausrichtung im Hinblick auf die Bereiche Ökologie und Cleantech genommen. ThomasLloyd versteht sich dabei nicht als Weltverbesserer, sondern sieht vielmehr in diesen Geschäftfeldern die größten Gewinnchancen. „Wenn man Gutes tun und damit gleichzeitig Geld verdienen kann, ist das doch der beste Weg“, meint ThomasLloyd-Gründer und Vorstandsvorsitzender Michael Sieg.

Die Schweizer Finanzexperten arbeiten dabei durchaus mehrgleisig. „Zum einen begleiten wir Finanzierungsrunden von Marktteilnehmern wie beispielsweise Q-Cells oder dem Elektrosportwagen-Hersteller Fisker, an dem wir zudem gleichzeitig selbst beteiligt sind. Zum anderen lassen sich natürlich auch für Kapitalanleger aus unserem Geschäft interessante Ableitungen finden, an denen diese partizipieren können“, erklärt der ThomasLloyd Vorstandsvorsitzende. In der Realisierung ist derzeit beispielsweise ein Kapitalanlageangebot, das gezielt in international aufgestellte Cleantech-Unternehmen investiert – ThomasLloyd tritt hierbei zusätzlich sowohl als Berater wie auch als Finanzier auf. „Retailkunden investieren somit Hand in Hand mit Institutionellen – ein derartiges Angebot mit den daraus abgeleiteten Chancen haben wir am Markt so nicht gefunden“, sagt Kirschbaum.

Dass ThomasLloyd inzwischen entsprechende Marktreputation erzielt hat, zeigt sich an der Liste der Kunden, die die rührigen Schweizer betreuen. Hierzu gehören neben Q-Cells, einem der größten Anbieter der Solarindustrie, der ebenfalls weltweit führende Entwickler und Hersteller von Bioethanol und Bioenergie-Kraftwerken, Bronzeoak. Darüber hinaus neben dem bereits erwähnten Unternehmen Fisker Automotive als führender amerikanischer Elektroauto-Anbieter, die Firma Clean Energy als wegweisender kanadischer Entwickler, Hersteller und Betreiber von Erdwärme-Anlagen. Hinzu kommt Westinghouse Plasma als weltweiter Technologiemarktführer im Bereich der Plasmavergasung, ebenso Encelium, die Wegbereiter sind bei intelligenten Lichtkontrollsystemen. Diese imposante Kundenliste wird derzeit schließlich abgerundet durch ein Mandat bei Biodiesel Industries, einem der führenden Anbieter im Bereich Biodieselproduktionen. Dieses Unternehmen ist zudem einer der großen Eigentümer und Betreiber von Biodieselproduktionsanlagen in den USA.

ThomasLloyd Group
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8001 Zürich
Schweiz
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