Bei den Banken herrsche dagegen das Prinzip der Gewinnmaximierung, so der inhabitat-Vorstand. Haubold geht in seinem Interview zudem darauf ein, dass der soziale Wohnungsbau in Deutschland zum Erliegen gekommen sei und dringend einer Reform bedarf. An dieser Stelle seien Wohnungsgenossenschaften ideal aufgestellt.
Er macht zudem darauf aufmerksam, dass es intelligentere Lösungen für angesparte und zuteilungsreife Bausparverträge gibt. Abschließend geht der inhabitat-Vorstand auf das jüngst erworbene Projekt in Jena ein. Er stellte dabei klar, dass Jena inzwischen mit vielen westdeutschen Standorten Schritt halten kann und gefragter ist, als man gemeinhin meint. Das gesamte Interview lesen Sie unter http://www.2big.at/3g6
Weitere Informationen unter : http://www.inhabitat.de