1. Umfassende Bestimmung des individuellen Gefäßrisikos (Raucherstatus, Bewegungsstatus, Ernährungsstatus, Familienvorgeschichte).
2. Allgemeine Untersuchung der gefährdeten Organe und Arterien mit einfachen, nicht eingreifenden Untersuchungsverfahren (z.B. Pulsstatus, Dopplerindex, Duplexsonografie, Echokardiographie, Belastungstests etc.).
3. Körpergewicht bestimmen, Zielgewicht festlegen, individuelle Ernährungsempfehlung (insbesondere wenig gesättigtes und gehärtetes Fett, viel Ballaststoffe).
4. Blutzuckereinstellung überprüfen (HBA1c, Blutzucker nüchtern und zwei Stunden nach dem Frühstück).
5. Blutfettwerte überprüfen (Cholesterin, LDL-schlecht, HDL-gut; Triglyceride). Auch den Homocysteienwert (HCY) nicht vergessen!
6. Blutdruck überprüfen (niedriger als 130/80, allgemein je niedriger, desto besser). Messungen kontinuierlich durchführen!
7. Regelmäßige Überprüfung der Nierenfunktion (Creatinin im Blut, Eiweiß im Urin). Je höher das Alter, umso engmaschiger sollten die Untersuchungen sein!
8. Regelmäßig NICHT- erschöpfende körperliche Bewegung. Nordic-Walking und Wandern sind gut geeignet. TÄGLICH mindestens 30 Minuten!
9. Hemmstoffe der Blutplättchen, die das Infarktgerinnsel in einer organversorgenden Arterie auslösen, prophylaktisch schon vor einem Erstinfarkt.
10. Falls erforderlich, frühzeitiger Präparate mit gesichert herzschützender Wirkung einsetzen. Auch die Naturheilkunde hält hoch wirksame Phytopräparate bereit.
Bitte fragen Sie Ihren Arzt, Naturarzt oder Heilpraktiker!
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