Punkten kann das künstliche Hymen dabei vor allem durch seinen flexiblen und sehr kurzfristigen Einsatz. Eine teure Operation von mehr als tausend Euro bleibt der Frau dank der kleinen Kunst-Membran erspart.
Mit dem künstlichen Hymen richtet sich Virginia-Care an Frauen, die aufgrund ethischer oder sozialer Umstände als Jungfrau in die Ehe gehen sollen. Wichtig dabei ist der „doppelte Weg“ - nämlich Aufklärung und Vertrieb des Produkts als „Notfallhilfe“ (Virginia-Care berichtete Ende Juni).
Hohe Besucherzahlen im Forum von Virginia-Care.de und internationale Ausrichtung
Das dieses Ziel der doppelten Strategie erfolgreich ist, zeigen die deutlich gewachsenen Besucherzahlen im Forum der Seite www.virginia-care.de und die damit ausgedrückte Dankbarkeit und das Vertrauen der Frauen, denen Virginia-Care Hilfe leisten konnte.
Die 10-sprachig verfügbare Seite verfolgt dabei auch das Ziel der europäischen und außereuropäischen Ansprache von Frauen, deren Rechte und Möglichkeiten häufig noch geringer sind als in Deutschland. „In diesen Ländern ist die Doppelstrategie, Aufklärung und akute Hilfe, sehr wichtig, aber wohl eine Aufgabe von mehreren Jahrzehnten“ erklärt der Geschäftsführer von VirginiaCare. „Dabei haben wir nicht nur muslimisch geprägte Länder im Blick“, fügt Patrick Fadda hinzu“, denn die christliche Tradition regelt ebenso strikt die Unberührtheit vor der Eheschließung. Auch wenn Verstöße in der abendländischen Kultur meistens nicht mehr so streng sanktioniert werden, gibt es auch hier besonders in Süd- und Osteuropa Handlungsbedarf, der aus der Unterdrückung der Rechte der Frauen entsteht.
Wir sind sehr zuversichtlich, mit dieser Doppelstrategie erfolgreich zu sein, weil wir dadurch die Frauen direkt erreichen“ erklärt Patrick Fadda abschließend.
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