Eine ungewöhnliche Art sich dem schwierigen und sensiblen Thema Demenz zu nähern und gleichzeitig eine Chance für eine fruchtbare Begegnung, meint die Schauspielerin Rosmarie Maier. Dieses Solostück ist eine Lebensinszenierung, in dem auf berührende Weise das Leben der demenzkranken Anni Huber aus Sicht der Erkrankten und aus Sicht der betreuenden Personen dargestellt wird. Die Schauspielerin Rosmarie Maier, Lehrerin für Pflege und Buchautorin, schafft es durch ihre authentische Spielweise ihre Zuschauer in den Bann zu ziehen.
Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste Form der Demenzerkrankungen. Es kommt zu einem Verlust von geistigen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Menschen mit Demenz brauchen individuelle Begleitung. Der Bundestag hat im Juni 2012 eine Reform der Pflegeversicherung beschlossen, die Demenzerkrankten mehr Leistungen und Wahlfreiheiten ermöglichen soll.
Das Schauspiel „Die verlorene Tochter und die wiedergefundene Mutter“ wird am 24. September 2012 um 19.00 Uhr in der Stadthalle in Fürth aufgeführt. Vor der Aufführung und in der Pause können die Besucher Informationen und Hilfestellungen von der AOK Bayern, der DAK und SBK erhalten. Auch die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V., die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Fürth-Stadt e.V. und der Caritasverband bieten Hilfe und Aufklärung vor Ort.
„Definitiv eine ungewöhnliche Begegnung!“, sagt die Hauptdarstellerin Rosmarie Maier. „Wir freuen uns auf eine tolle Veranstaltung und hoffen mit diesem Schauspiel für überraschende Aha-Erlebnisse zu sorgen und wertvolle Unterstützung für Angehörige und Betroffene geben zu können.“, so Birgit Wagner, PTA der ABFApotheke.
Informationen zu der Schauspielerin und Buchautorin liefert das Internet unter http://www.rosmariemaier.de/.
Die ABF steht als regional verwurzeltes Familienunternehmen mit pharmazeutischen und medizinischen Spezialisten seit über 30 Jahren seinen Kunden zur Seite. Das historische Herz des Unternehmens sind die ABF-Apotheken in Fürth. http://www.a-b-f.de
Die Stiftung Integrierte Medizin wurde vom Apotheker-Ehepaar Marianne und Jochen Schreier im Jahr 2004 gegründet. Die Gründung der Stiftung fußt auf dem Wunsch der Stifter, im Gesundheitswesen etwas Gemeinnütziges über das eigene berufliche Schaffen hinweg zu errichten. http://stime.de/