Die öffentliche Diskussion über Luftreiniger in den Medien, besonders wo es um Schulen und öffentliche Gebäude ging, „hatte mich schon aufmerksam gemacht. Dann sieht man solche Geräte im Fitness-Studio und findet das gut, genauso beim Essengehen in der Gastwirtschaft. Aber der ‚Trigger‘ war dann der Anruf eines Kunden, mit dem ich am Tag zuvor lange am Tisch gesessen und gearbeitet hatte, und der dann morgens anrief und sagte: ‚Herr Schulze, der Test heute Morgen war positiv!‘“ –
„Da gibt es doch was, dachte ich, und sagte zu meiner Frau: Die Maria hat da doch mal was erzählt, schreib ihr jetzt sofort!“ Gesagt, getan. „Was mich am meisten begeistert hat, war die schnelle Abwicklung. Schon am Tag danach meldete sich Herr Bösch vom Vertrieb mit einem Angebot bei mir, ich habe gleich bestellt und nach sieben oder acht Werktagen waren die Geräte da, wir haben die Standfüße drangeschraubt und die Luftreiniger sofort in Betrieb genommen. Ich war froh, dass es so reibungslos geklappt hat und vor allem so schnell!“
Welche Erfahrungen haben Stephan Schulze und seine Mitarbeiter in den zwei Monaten seit der Inbetriebnahme der Luftreiniger gemacht? „Vor ein paar Tagen hat ein Kunde sich intensiv erkundigt und das Typenschild abfotografiert“, so die spontane Antwort. „Er meldet sich vermutlich bei Gelegenheit.“
Und im Ablauf der Arbeit?
„Man gewöhnt sich so gut an die Geräte, dass man sie fast nicht mehr wahrnimmt. Beim Ein- und Ausschalten ein leises Piepsen, das ist alles! Die Klimaanlage in den Besprechungsräumen stört fast mehr! Ich sitze in beiden Räumen so, dass die Geräte links von mir stehen, und höre nur ein ganz leises Summen. Die Kunden hat es noch nie gestört. Wenn ich auf den Luftreiniger hinweise, nicken die Kunden anerkennend. Sie schätzen das. Einmal sagte eine Mitarbeiterin, dass das Geräusch des Luftreinigers sie müde gemacht habe. Aber ich denke, das lag mehr am Wetter!“
Einen positiven Nebeneffekt hat Stephan Schulze bemerkt: „Der Mief ist weg!“ Wie? „Man sitzt ja lange mit einem oder mehreren Kunden in einem Raum, wenn die Urkunde verlesen wird. Gerade mittags, wenn die Kunden vom Essen kommen, hängt nun mal Essensdunst in den Kleidern. Wenn ich danach aus dem Raum gegangen bin, um etwas zu erledigen, und wieder hereinkam, habe ich immer gedacht: Was für ein Mief! Fenster auf! Das ist jetzt lange nicht mehr so stark. Natürlich muss gelegentlich gelüftet werden – bei uns hat jeder, der am nächsten am Fenster sitzt, die ‚Lizenz zum Lüften‘ -, aber nur noch wegen dem Sauerstoff. Der abgestandene Geruch ist weg!“
Wo würde sich Stephan Schulze noch Luftreiniger wünschen?
Aufgrund der guten Erfahrungen mit den drei VisionAir MicrobeFree in seiner Kanzlei – wo würde sich Stephan Schulze noch Luftreiniger wünschen?
„In Schulen! Unbedingt in jedem Klassenzimmer. Ich weiß ja, was ich für drei Geräte bezahlt habe, das war es mir wert! Wenn da jetzt ein Schulträger 100 oder 200 bestellt, bekommt er doch Rabatt. Dazu gibt es Fördermittel. Unfassbar, dass diese Mittel nicht abgerufen sind. Mit einem Luftreiniger würde eben wie früher auch in der Pause gut gelüftet, aber die Kinder müssten nicht mit dicker Jacke und Schal im Unterricht sitzen. Bestellen, einstecken, benutzen – das müsste für jede Schule gelten!“