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„Jeder kann ein Herz- oder Gefäßpatient werden, jederzeit!“


21. September 2011, 15:16
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Köln. 1,5 Millionen Menschen in Deutschland hoffen: Mit einem neuen Wirkstoff zur Vorsorge eines Schlaganfalls versprechen Experten seit diesem Jahr eine bessere Versorgung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen als landläufige Mittel wie etwa Marcumar®. Doch was steckt wirklich hinter dem neuen Wirkstoff? Antworten wird Prof. Dr. Marc Horlitz, Chefarzt der Kardiologie im Krankenhaus Porz am Rhein, exklusiv im Rahmen des 4. Porzer Herz- und Gefäßtages geben; der Eintritt am Samstag, 24. September 2011, 10 bis ca. 14 Uhr, ist kostenfrei.

"Der neue Wirkstoff hat je nach Dosierung signifikante Vorteile gegenüber herkömmlichen Präparaten", so Prof. Horlitz. Welche das sind, wird der Herzspezialist und Initiator der Veranstaltung in seinem Vortrag erläutern. "Die Besucher unseres Herz- und Gefäßtages wissen nach unseren Vorträgen viel mehr über ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall und somit für eine gesunde Zukunft gerüstet." Für Prof. Horlitz steht die Aufklärung an erster Stelle. Schließlich könne jeder zum Herzpatienten werden. Solange Patienten und ihre Angehörigen aber durch Abwarten und Zögern ihre Gesundheit aufs Spiel setzten, könne auch die bestmögliche ärztliche Versorgung nur bedingt helfen.

Rheuma wirkt sich negativ auf das Herzinfarkt-Risiko aus

Gemeinsam mit seinen Chefarzt-Kollegen aus dem Krankenhaus Porz am Rhein wird Prof. Horlitz über moderne Behandlung von Herz- und Gefäßerkrankungen informieren, bei denen sich gerade in letzter Zeit bemerkenswerte Fortschritte ergeben haben. So gibt es zum Beispiel wichtige Erkenntnisse im Zusammenhang zwischen Rheuma und Herz, über die Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Strunk, Chefarzt der Rheumatologie am Krankenhaus Porz am Rhein, sprechen wird.

CT-Aufnahme vom Herzen mit minimalem Strahleneinsatz

Auch Bluthochdruck, verengte Halsschlagadern und Krampfadern werden Themen der Expertenvorträge sein. Zudem wird Prof. Dr. med. Dieter Beyer, Chefarzt der Radiologie am Krankenhaus Porz am Rhein, über die neuen Möglichkeiten der Herz- und Gefäß-Diagnostik per Kardio-CT aufklären. Dank des neuen High-Tech-Geräts "Aquillion One Volumen-CT" kann die Strahlenbelastung für eine Aufnahme z.B. vom Herzen um beachtliche 90 Prozent reduziert werden. Patienten aus ganz Deutschland kommen nach Porz und lassen sich von Prof. Beyer untersuchen.

Save the date:
4. Herz- und Gefäßtag in Köln-Porz
Bezirksrathaus Köln-Porz, Rathaussaal und Foyer
Samstag, 24. September 2011,
Beginn: 10 Uhr, Eintritt frei
Rückfragen?

Chefarzt Prof. Dr. med. Marc Horlitz, Tel. 02203-566 1471, Mail: @email

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