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Mit Diabetes leben - eine wahre Geschichte


18. April 2012, 15:33
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Der Erfahrungsbericht eines Diabetikers mit der Asclepiadacaesäure, dem Extrakt der Naturheilpflanze Gymna

„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an...“, erinnern Sie sich noch an den Schlager von Udo Jürgens? Man könnte meinen, dieses Lied ist für Hermann Penker geschrieben. Der Pensionär leidet seit mittlerweile 30 Jahren an Diabetes mellitus, wohl ausgelöst durch eine Entzündung in der Bauchspeicheldrüse, die seine Insulin produzierenden Zellen geschädigt hat. Vieles hat der pensionierte Lehrer im Laufe dieser Zeit probiert, sowohl aus der klassischen wie auch aus der Erfahrungsmedizin, aber nichts davon hat ihn wirklich überzeugt.

Das Internet half weiter

Und dann fand er zufällig im Internet, als er mal wieder durch die Diabetes-Foren im Netz surfte, einen Hinweis auf eine Pflanze, die wahre Wunder versprach. Dort heißt es, mit dem Extrakt dieser Pflanze soll man auf natürlichem Wege seinen Blutzuckerhaushalt regulieren können. „Sollte dies möglich sein“, fragte er sich und suchte im Internet weiter nach einem Mittel, das den Wirkstoff dieser Pflanze enthält.

Und er wurde fündig

Denn es gibt seit Jahren ein Präparat auf dem Markt, das Asclepiadacaesäure, der Wirkstoff dieser Pflanze, in reinster Form beinhaltet. Asclepiadacaesäure wird aus der Gymna, eine in Indien im Bundesstaat Tamilnadu vorkommenden Pflanze, gewonnen und bereits seit Jahrtausenden bei der Behandlung von Diabetes von ayurvedischen Ärzten geschätzt und angewandt.

Das besondere der Gymnapflanze

Was aber macht diese Pflanze so besonders, dass internationale Studien belegen, dass die Asclepiadacaesäure in der Gymna wohl die einzigartige Fähigkeit besitzt, zerstörte Insulin erzeugende Zellen wieder zu beleben bzw. zu erneuern? Wie kann es sein, dass sie den Blutzuckerspiegel regulieren und die Insulinproduktion anregen kann? Die Antworten auf diese Fragen finden sich in Jahrtausende alte Schriften der alten Inder, der Sinhalese Materia Medica, denn dort wird das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele beschrieben. Nur wenn alle Elemente des Menschen sich im Einklang befinden, ist der Mensch gesund. Wenn eines dieser Elemente, in der Ayurveda-Medizin werden sie „Doshas“ genannt, nicht in Balance zu den anderen steht, kommt es zu Unwohlsein, Unzufriedenheit und schlimmstenfalls zu einer Krankheit. Die alten Lateiner, die von der ayurvedischen Lehre, um die es hier geht, genauso beeinflusst wurden, wie die mitteleuropäischen Pflanzenkundler, formulierten die Erkenntnis in dem allseits bekannten Satz: „Mens sana in corpore sano“, was übersetzt heißt: Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. So ist es nur verständlich, dass in der heutigen Wissenschaft und Medizin immer mehr auf die Erkenntnisse der teilweise Jahrtausende alten Erfahrungsmedizin zurückgegriffen wird. Ist es doch viel mehr, als nur das „Zusammenmischen“ von Kräutern und Tees, die das Wohlbefinden steigern sollen. Jeder Diabetiker weiß, dass wenn er sich viel körperlich betätigt, Stress vermeidet und auf eine ausgewogene Ernährung achtet, er mit seiner Erkrankung wesentlich besser leben kann. Nichts anderes wird schon vor 5000 Jahren in der ayurvedischen Lehre empfohlen.

„Meine Blutzuckerwerte befinden sich immer „im grünen Bereich“, wenn ich vor den Mahlzeiten mein Naturprodukt einnehme und mein Fitnessprogramm mit spazieren gehen und Rad fahren einhalte“, berichtet Hermann Penker freudestrahlend. Doch lässt er es sich nicht nehmen, noch eine persönliche Erfahrung zu berichten. Wegen einer Operation musste er ins Krankenhaus und durfte einige Tage keine Medikamente oder sonstige Mittel zu sich nehmen. Nachdem er soweit genesen war, dass er wieder regelmäßig essen konnte, so erzählt er, schnellten seine Blutzuckerwerte sofort auf einen Wert jenseits der 170 mg/dl. Daraufhin sagte man ihm im Krankenhaus, er sollte doch wieder anfangen seine Präparate einzunehmen. Schon nach der nächsten Mahlzeit waren dank der Wirkung der Asclepiadacaesäure seine Blutzuckerwerte wieder im Bereich von 100 mg/dl - 120 mg/dl. Als ihn der behandelnde Arzt fragte, welche Mittel er denn einnehmen würde, zeigte er stolz sein Naturprodukt.

...dann sind Sie wohl kein Diabetiker!

Der Arzt antwortete nur: „Wenn Sie mit dem Mittel Ihren Blutzuckerspiegel regulieren können, dann können Sie kein Diabetiker sein“.

„Tja, so sind sie manchmal, unsere Ärzte“, sagt Penker lächelnd, denn bekanntlich gilt „mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran“ und Hermann Penker, der nun mit seinen zwei Enkeln spielen geht, ist wohl auch dank der Gymna der lebende Beweis dafür.

Die Heilpflanze Gymna (Asclepiadacae) enthält als aktiven antidiabetisch wirksamen Bestandteil die Gymnasäure (Asclepiadacaesäure), die sowohl die endogene Insulinwirkung als auch die exogene Wirkung injizierten Insulins zu verstärken scheint. Die Einnahme dieses Pflanzenwirkstoffes führt zu einer Senkung der Nüchternglucose und zu einem verringerten Insulinbedarf, zu einer signifikanten Reduzierung des HbA1c und des Plasmaproteingehaltes. Weder bei gesunden noch bei Diabetes Patienten wurde ein zu Hypoglykämien führender Effekt festgestellt. (Quelle: Bailey 1989;Baskaran 1990, Ivorra 1989, Nadkarni 1976, Bone 1996, Prakash 1986, Chattopadhya 1993 und viele andere). Der antidiabetisch wirksame Inhaltsstoff kann also die körpereigene Insulinproduktion bei Diabetes mellitus-Typ 2 unterstützend fördern. Untersuchungen scheinen außerdem zu bestätigen, dass die Asclepiadacaesäure die außerordentliche Fähigkeit besitzt, die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) bei Diabetes mellitus-Typ 2 regenerieren zu können.

Klinische Studien

In klinischen Tests hat die Verabreichung von Asclepiadacaesäure aus den Blättern der Gymnapflanze bei einer Gruppe kontrollierter "Diabetes mellitus Typ 2 - Patienten" mit einem HabA1c Wert von 10 und höher eine Reduzierung der gemessenen Blutzuckerwerte (Plasma-Glukosekonzentration) von 216 mg/dl auf 178 mg/dl nach kurzer Zeit ergeben. Die Blutzuckerwerte, die 2 Stunden nach dem Essen (2-Stunden postprandiale Plasmaglukosekonzentrationen) gemessen wurden, waren um 28 Prozent minimiert (Reduzierung von 295 mg/dl auf 212 mg/dl). Die Verabreichung der Heilpflanze verringerte den HabA1c bei Patienten aus dieser Gruppe von 11,1 auf 9,9 bereits nach 90 Tagen. (Quelle: "Effect of Extended Release Gymna Leaf Extract Alone or In Combination With Oral Hypoglycemics or Insulin Regimens for Type 1 and Type 2 Diabetes", Author: Joffe, DJ and Freed, SH).

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