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KannaNol UG

Unternehmen

Neues Schmerz- und Beruhigungsöl von KannaNol mit 20%


05. Januar 2020, 17:33
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Immer mehr Produkte aus Cannabis finden den Weg zu Patienten. „Der Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) kann Schmerzen fast ohne Nebenwirkung reduzieren“, sagt der CBD Spezialist Carsten Graz bei seinen Fachvorträgen zum Thema Cannabidiol.
Experten gehen von bis zu 23 Millionen chronischen Schmerzpatienten pro Jahr allein in Deutschland aus.

Das Thema Cannabis und dessen nachgewiesenen heilenden Kräfte sorgen nach immer größerer Nachfrage bei den Schmerzpatienten.

Mit den verschiedenen Cannabis-Inhaltsstoffen beschäftigt sich die Wissenschaft schon seit längerem. Mit Cannabidiol (CBD) gebe es noch eine Substanz aus weiblichen Hanfpflanzen mit positiven Effekten in der Schmerztherapie, sagte Carsten Graz, CBD Experte und Repräsentant der Firma KannaNol UG. CBD sei keine psychoaktive Substanz und unterliegt somit nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Somit ist CBD vollkommen legal in Deutschland zu erwerben.

Nach erhöhter Nachfrage der Kunden, hat sich die Firma KannaNol UG,
entschieden zusätzlich zu den bereits 6%igen und 10%igen CBD Ölen, ein 20%iges CBD Öl auf den Markt zu bringen.

Carsten Graz führt weiter aus: „Es hat leider etwas gedauert um ein 20%iges CBD Öl zu finden, welches unsere höchsten Anforderungen in Bezug auf Reinheit und Qualität erfüllt.“ Nun sei dies aber bestens gelungen und Carsten Graz freut sich auf den Verkaufsstart ab 15.01.2020.

Noch größere Aufmerksamkeit erhält der „Neuankömmling“ am 25.01.2020 „Zum Tag der offenen Tür“,
denn dort wird das Produkt ganz offiziell präsentiert und vorgestellt.

Eine weitere Neuerung wird es ebenfalls geben. Denn alle CBD Öle werden in Zukunft auch im praktischen 50 ml „Vorratspack“ erhältlich sein.

Somit startet die KannaNol UG mit einem weiteren Produkt und tollen Angeboten ins neue Jahr. „Deshalb werden auch wir, als Spezialisten im Bereich CBD weiter bestrebt sein, um Ihnen neue und hochwirksame Produkte anbieten zu können“ sagt Carsten Graz zum Abschluss des Gesprächs.

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