Im Evakuierungsfall in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung müssen die Patienten schnell in einen sicheren Bereich verbracht werden. Aufgrund des Zeitdrucks muss mit dem im Haus befindlichen Personal gehandelt werden, bevor die Feuerwehr eintrifft. Die Probleme in der Übersicht:
Rauchgase: Nur wenige Atemzüge kohlenmonoxydhaltiger Luft führen erst zur Lähmung und dann zur Bewusstlosigkeit.
Unzureichende Fluchtwege: Speziell bei Feuer oder Rauchentwicklung sind Aufzüge nicht mehr nutzbar, auf den Treppen entsteht Stau.
Zeitdruck: Die Evakuierung muss schnell gehen.
Rettungsmittel müssen vor Ort sein: Die Feuerwehr kommt erst nach ein paar Minuten - für Sie zählt jedoch jede Sekunde. Und auch die Profiretter haben nicht genügend Rettungsmittel an Bord, so dass die Mittel unmittelbar zur Hand sein müssen.
Funktionierende und erprobte Evakuierungskonzepte sind für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gesetzlich vorgeschrieben. Für den Bereich Kleinkindevakuierung waren bisher keine universal einsetzbaren Rettungsmittel auf dem Markt. Viele Einrichtungen halfen sich mit kostspieligen Insellösungen.
Hartmut Teubert hat mit dem „Hamburger Rettungstuch“ ein erprobtes Rettungsmittel auf den Markt gebracht, welches eine schnelle, und von einer Person zu leistende Evakuierung von erwachsenen Patienten ermöglicht. Mit der Rettungsweste Amalie hat er dieses Evakuierungskonzept konsequent weiterentwickelt und bietet nun eine komfortable, kostengünstige und erprobte Lösung für die Wochenstation an:
Die Rettungsweste Amalie:
bietet Platz für zwei Kinder.
gibt Schutz vor Rauchgasen.
bietet eine sichere "Sitzposition" für die Kinder.
ihr Träger hat die Hände frei, zum Beispiel zum Öffnen von Türen.
liegt am Fußende eines jeden Kinderbettes auf der Wochenstation.
kann von den Müttern, wenn sie in der Lage dazu sind, selbst und intuitiv genutzt werden.
das Stationspersonal hat bei der Evakuierung die Hände frei, um anderen Patienten zu helfen.
wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Amalie Sieveking Krankenhaus Hamburg und der Feuerwehr Hamburg entwickelt und erprobt.
ist bei 95 Grad Celsius und mit krankenhausüblichen, industriellen Waschmitteln waschbar.
kann nach einer Verunreinigung problemlos desinfiziert werden.
Das „Hamburger Rettungstuch“
Leben retten in 90 Sekunden
Die Vorteile im Überblick:
Die Lagerung anderer Rettungsmittel nimmt viel Raum in Anspruch. Die Anschaffung konventioneller Tragetücher ist kostspielig, zu dem benötigt man für den Abtransport mit herkömmlichen Tragetüchern zwei bis vier Personen. Mit dem „Hamburger Rettungstuch“ wird pro Patient „nur“ ein Helfer benötigt.
Das „Hamburger Rettungstuch“ liegt standardmäßig unter jeder Matratze, im Notfall kann der Patient mit Gurten fixiert werden und einfach aus dem Bett über Treppenabgänge aus der Gefahrenzone geborgen werden.
Alle Informationen finden Sie auch unter www.teubert-online.com
Die ALTENPFLEGE 2011 ist die Leitmesse der Pflegewirtschaft, mit fachlich hoch versiertem Publikum. Im Jahr 2010 waren neben den 720 Ausstellern, 34.500 Fachbesucher zu Gast, ein Drittel davon aus führenden Positionen in der Pflegewirtschaft.
Das Fachangebot der ALTENPFLEGE reicht von klassischen Pflegethemen bis hin zu spezialisierten Angeboten des innovativen Wachstumsmarktes.
Die ALTENPFLEGE 2011 findet vom 12. bis 14. April in Nürnberg statt.
Die Sindt Consulting unterstützt den Messeauftritt von Hartmut Teubert Krisenabwehr mit der Rettungsweste Amalie und dem Hamburger Rattungstuch
Teubert Krisenabwehr Management und Systeme und die Sindt Consulting weiten ihre Zusammenarbeit aus. Neben dem bisherigen Produkt, dem „Hamburger Rettungstuch“, begleitet Patrick Sindt auch die Produkteinführung der Rettungsweste Amalie.
Die Rettungsweste Amalie sichert eine schnelle und einfache Evakuierung von Kleinkindern aus der Wochenstation. Dabei haben die Helfer die Hände zur Unterstützung der Mütter oder zum Öffnen von Türen frei.
Die Zusammenarbeit umfasst die gesamte on- und offline Präsentation der Rettungsweste Amalie, des Hamburger Rettungstuches, sowie die Messeausstattung.
Mehr Informationen unter
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