Berlin-Spandau. – Unsere Gesellschaft wird immer älter – und das Problem immer dringender: Welcher Hausnotruf ist für Senioren der richtige?
Diese Frage ist Frank Schiller alles andere als fremd. Der Inhaber der »Schiller Pflege- und Gesundheitsdienste GmbH« in Berlin-Spandau wird von Angehörigen allein lebender Senioren immer wieder um fachmännischen Rat gebeten. Aber nicht selten sind es die Senioren selbst, die sich von Frank Schiller Klarheit bei der Auswahl ihres Hausnotruf-Systems erhoffen.
»Ich selbst arbeite auf dem Gebiet des Hausnotrufs aus voller Überzeugung als Kooperationspartner der Deutschen Senior GmbH zusammen«, hebt Frank Schiller hervor. »Die Deutsche Senior kooperiert eng mit dem Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe e.V. Eine hohe Professionalität der Systempartner ist damit sichergestellt.«
Was aber ist eigentlich ein Hausnotruf? Und warum ist er für Senioren so wichtig – lebenswichtig sogar?
Weil wir nicht mehr in der vermeintlich romantischen Vergangenheit leben. Vor einigen Jahrzehnten war das Zusammenleben von Alt und Jung unter einem Dach zweifelsohne deutlich weiter verbreitet, als es heute ist. So blieben die ältesten Familienmitglieder zu früheren Zeiten intakter Großfamilien nie allein. Ob das tatsächlich eine Lust oder eher eine Last war, sei dahingestellt. Fakt ist: Im 21. Jahrhundert kosten die meisten Senioren ihre Unabhängigkeit möglichst lange aus. Bis ins allerhöchste Lebensalter – eigene Wohnung inklusive. Sogar dann, wenn sie völlig allein oder sogar abgeschieden leben. Was aber passiert, wenn was passiert, aber kein anderer merkt’s?
»Genau dann kann ein Hausnotruf lebensrettend sein«, betont Frank Schiller. »So ein Hausnotruf besteht im Prinzip aus einer Basisstation, die mit dem ganz normalen Festnetz-Telefon der Senioren verbunden wird. Diese Basisstation stellt eine Verbindung zur Notrufzentrale her, wenn der Hausnotruf-Nutzer den Alarmknopf drückt. Die Zentrale ist rund um die Uhr besetzt. Geht bei ihr der Notruf eines meiner Hausnotruf-Kunden ein, werde ich oder einer meiner Mitarbeiter von der Zentrale sofort benachrichtigt. Dann sehen wir binnen kurzer Zeit nach dem Rechten.«
Noch etwas ist Frank Schiller wichtig: Es können auch andere Personen im Umfeld der Senioren benachrichtigt werden. Etwa Angehörige, die einen Schlüssel zur Wohnung haben. Oder Nachbarn. »Auch der Pflegedienst oder die Sozialstation kann telefonisch benachrichtigt werden«, so Frank Schiller. »Der Notrufzentrale muss es beim Anschluss des Gerätes lediglich mitgeteilt werden.«
Klingt gut. Theoretisch. Wie aber registriert diese Basisstation überhaupt, ob sich ein Senior gerade in Gefahr für Leib und Leben befindet? Anders gefragt: Was nutzt der beste Hausnotruf, wenn ein älterer Mensch beispielsweise nach einem Sturz mit einem Oberschenkelhalsbruch hilflos in der Küche liegt, das Telefon aber im Wohnzimmer steht?
»Diese Eventualität ist bei der technischen Konzeption des Hausnotruf-Systems natürlich berücksichtigt worden«, erklärt Frank Schiller. »Der Hausnotruf-Apparat besitzt eine integrierte Freisprechfunktion. Diese Mikrofone reagieren selbstständig und sind extrem empfindlich. Sie registrieren den Hilferuf hilfloser Senioren auch noch aus größerer Entfernung. Sogar über mehrere Zimmer hinweg.«
Damit nicht genug: »Besonderes Highlight unseres Angebots für unternehmenslustige, spontane und sicherheitsbewusste Senioren sind speziell ausgerüstete Handys, die über einen eigenen GPS-Sender verfügen«, erklärt Frank Schiller. »Damit können sich reisefreudige Senioren auf Wunsch durch ganz Europa bewegen, ohne dabei auch nur eine Sekunde auf den Schutz des Hausnotrufs verzichten zu müssen.«
So viel Schutz für Senioren hat doch sicher seinen Preis. Oder? Frank Schiller kann Betroffene und Angehörige beruhigen: »Liegt eine anerkannte Pflegestufe vor, übernimmt die Pflegeversicherung die Grundgebühr für den Hausnotruf. Und bei den Zusatzleistungen, die mein Unternehmen Senioren und Angehörigen über die Basisleistungen des Hausnotrufs hinaus anbietet, habe ich mich bewusst für moderate Konditionen entschieden.«
So könne man bei seinem Unternehmen beispielsweise einen Wohnungsschlüssel hinterlegen; die Monatsgebühr läge unter dem, was für drei bis vier TV-Programmzeitschriften zu zahlen sei. Und die Aktivierung einer zusätzlichen »Es geht mir gut«-Taste kostet pro Tag nicht mehr als den Gegenwert einer kleinen Tasse Kaffee. »Dabei ist solch eine Taste eine Riesen-Beruhigung für die Verwandten der Senioren«, gibt Frank Schiller zu bedenken. »Gerade dann, wenn sie weiter weg wohnen. So ein Hausnotruf macht sich Gott sei Dank ja nur dann bemerkbar, wenn etwas passiert ist. Hingegen vermittelt so ein ›positives Lebenszeichen‹ deutlich mehr Freude und steigert die Lebensqualität aller Beteiligten.«
»Lebensqualität« gibt Frank Schiller das Stichwort, um einen weiteren, vielleicht ausschlaggebenden Vorzug seines Unternehmens zu betonen: »Ich und meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrachten und behandeln den Bereich Hausnotruf bewusst nicht wie ein kalt abzuwickelndes Geschäft. Vielmehr wenden wir hier dieselben ethischen und moralischen Grundsätze an, die auch unserer übriges Engagement im Pflegesektor seit jeher prägen: Wir sehen in jedem Senior vor allem den Menschen, dem man aktiv beiseite stehen muss. Deshalb liegt unser Bestreben darin, zu ›unseren‹ Senioren ein möglichst persönliches und inniges, von Vertrauen geprägtes Verhältnis aufzubauen. Dieser auf Vertrautheit ausgerichtete Charakter zeichnet uns gegenüber der Großzahl eher anonym ausgerichteter Wachschutzdienste aus.«
Die generelle Notwendigkeit, das Schutzniveau alleinstehender Senioren durch ein Hausnotruf-System zu erhöhen, steht für Frank Schiller außer Frage: »Ich selbst habe persönlich schon mehr als ein Mal erlebt, dass durch unser schnelles Eingreifen allein lebende Senioren z. B. nach einem Schlaganfall gerettet und schlimme Folgen verhindert werden konnten. Deshalb stehe ich jedem Interessenten für ein unverbindliches Beratungsgespräch auf Chefebene gern zur Verfügung. Dabei liefere ich neutrale Informationen über Technik, Funktionsumfang und Fördermöglichkeiten. Auf Wunsch übernehme ich auch den ›Papierkram‹ und den Anschluss des kompletten Hausnotrufs.«
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Boiler Plate / Unternehmensportrait
Frank Schiller betreibt in Spandau seit 20 Jahren als Inhaber ein Unternehmen, das sich erfolgreich der intensiven Betreuung pflegebedürftiger Menschen widmet. Die flachen Unternehmenshierarchien und die Tatsache, dass überwiegend festes Stammpersonal aktiv ist, gewährleisten eine betont intensive und persönliche Pflege.