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Scopeland Technology GmbH

Unternehmen

Freibier auf der Dachterrasse: Ein Hauch von Silicon Valley im Norden Berlins


13. Juni 2018, 15:43
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Für die Mitarbeiter des Berliner Low-Code-Spezialisten Scopeland Technology gibt es einen besonderen Service: Bei schönem Wetter sind sie jeden Abend zu Freibier auf der geräumigen firmeneigenen Dachterrasse eingeladen. Wer statt des kühlen Blonden lieber einen guten Schluck Rotwein mag, für den ist auch gesorgt. „Unsere Mitarbeiter arbeiten viel und gut, und manchmal ist es auch ziemlich anstrengend. Da haben sie sich das mehr als verdient. Außerdem wollen wir alles fördern, was den Zusammenhalt unter den Kollegen stärkt“, erklärt Karsten Noack, Gründer und CEO des Softwarehauses.

Freibier auf der Dachterrasse: Ein Hauch von Silicon Valley im Norden Berlins

Das Prinzip des abendlichen Biers ist recht einfach: Einer der Mitarbeiter muss sich als ‚Terrassenverantwortlicher‘ melden, erhält den Schlüssel, und dann kommt dazu, wer möchte. Bei guten Wetter sitzen oftmals um die 20 Leute nach Feierabend bis in den späten Abend auf der Dachterrasse und genießen den tollen Ausblick und den Sonnenuntergang über den Dächern von Berlin-Waidmannslust. Und wenn jemand abends seinen Partner oder seine Partnerin dazu holen oder eine Pizza bestellen oder den Grill anwerfen möchte, dann ist das auch kein Problem. Fast alles ist erlaubt bei Scopeland Technology, denn man soll sich in der Firma wohlfühlen.

Auch sonst wird so einiges unternommen, um den Mitarbeitern das Arbeiten und Leben in der Firma so angenehm wie möglich zu gestalten: Bisher wurden diverse kuriose kulinarische Feiertage, wie der Pasta-, Nutella-, Brezel- oder Vanillepudding-Tag begangen, es wird regelmäßig zum ‚Office-Friday‘ eingeladen, und das Highlight bildet die alljährliche gemeinsame Sommerfahrt, die von den Kollegen scherzhaft als ‚Klassenfahrt‘ bezeichnet wird. Die Besonderheit des sommerlichen Workshops und der Weihnachtsfeier besteht darin, dass niemand vorher weiß, wo es hingeht. Überraschung muss schon sein. Aber eines wissen alle: Wenn dies irgendwie möglich ist, geht es immer irgendwo hin, wo man bis tief in die Nacht am Lagerfeuer stehen und gut gemischt über Dienstliches, Privates, Albernes oder sonst etwas reden kann. Es gibt also keine Eintrittskarten für Bespaßungs-Aktivitäten, um damit den Pflichtpunkt Weihnachtsfeier abzuhaken. Was auch immer zusammen gemacht wird, alles soll dem Miteinander dienen, sowie Kreativität und Teamgeist fördern.

Die komplette Büroeinrichtung am Firmenhauptsitz in Waidmannslust wurde von den Mitarbeitern selbst gestaltet. So kam es, dass das Herz der Firma, der große Raum direkt in der Mitte, eine von zwei Seiten begehbare Gemeinschaftsküche geworden ist, in der sich spontan Gruppen von Mitarbeitern mittags zum gemeinsamen Kochen versammeln, oder zum ‚Mettwoch‘ – denn mittwochs gibt es Mett. Es geht immer reihum: Einer ist für das Mett zuständig, ein anderer für die Brötchen, und ein Dritter formt als ‚Mett-Designer‘ passend zu einem Anlass des Tages etwas daraus. Wer die Form errät, darf zugreifen.

Das Beste daran ist, dass all diese tollen Ideen von den Mitarbeitern selbst stammen. Die Firma musste dafür nichts organisieren, sondern nur geeignete Rahmenbedingungen schaffen, die viel Kreativität nicht nur in der Arbeit, sondern auch im Sonstigen ermöglichen. So gut es geht, bemüht sich die Firma, den Geist des Silicon Valley nach Berlin zu holen. In so einer innovativen Softwareschmiede soll eben alles ein bisschen lockerer zugehen, schließlich können sich heutzutage die klügsten Köpfe aussuchen, wo sie arbeiten wollen. „Da muss man sich ein bisschen was einfallen lassen“, so Noack weiter.

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