Vielen Eltern wird bereits jetzt von ihrer Gemeinde mitgeteilt, dass sie trotz des beschlossenen Rechtsanspruchs keinen Platz für ihr Kind finden werden. Rechtsanwältin Dr. Katja Lembach, selbst Mutter von zwei Kindern, rät, die Kommune einerseits unter Druck zu setzen, andererseits zur Kreativität zu motivieren: "Eltern müssen ihrer Gemeinde klar machen, dass sie die Verweigerung der Betreuung nicht hinnehmen werden. Dies hat oftmals schon die gewünschte Wirkung und es wird nach einigen Wochen dann doch noch ein Platz "gefunden"." Bereits in dieser Phase ist es hilfreich, sich anwaltlichen Rat einzuholen und das weitere Vorgehen zu planen. "Ein Anwaltsschreiben setzt oftmals Hebel in Bewegung", weiß Rechtsanwältin Dr. Lembach aus Erfahrung. "Außerdem kann nur ein Rechtsanwalt sicherstellen, dass die später möglicher Weise erforderliche Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen für Betreuungskosten oder Verdienstausfall nicht an formalen Fehlern scheitert."
Haben Sie Probleme, einen Kita-Platz zu bekommen? Möchten Sie Ihre rechtlichen Möglichkeiten kennenlernen?
Rechtsanwältin Dr. Katja Lembach hilft Ihnen gerne.
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