In nur vier Jahren wurde Yescapa zu der größten europäischen Plattform für Wohnmobil- und Campervermietung zwischen Privatpersonen. Derzeit verwenden über 85.000 Nutzer die Plattform, die bereits mehr als 100.000 Miettage aufweisen kann. Mit der finanziellen Unterstützung möchte das französische Start-up den Ausbau der Plattform auf internationaler Ebene vorantreiben, sich in Deutschland und Spanien festigen und in 2017 seine Präsenz in anderen Ländern weiter aufbauen. Um seine europäische Identität zu vereinheitlichen, änderte das ehemalige JeLoueMonCampingCar (zu Deutsch: Ich vermiete mein Wohnmobil) in diesem Jahr seinen Namen zu Yescapa.
Nachdem es seinen einjährigen Geburtstag in Spanien feierte, stieg das touristische Unternehmen Anfang April 2016 in den deutschen Markt ein. In Deutschland wird das Unternehmen von dem Versicherer Allianz begleitet. Allianz stellt für den Vermieter eine kostenlose Vollkaskoversicherung zur Verfügung. Weitere Partnerschaften, wie zum Beispiel die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk von «Landvergnügen», bieten den deutschen Nutzern einen zusätzlichen Service und Mehrwert.
Yescapa’s Mission ist es, das Mieten von Reisemobilen zu vereinfachen und sicherer zu gestalten. Dank einer Flotte von über 3.000 Fahrzeugen und eines effizienten digitalen Tools, bietet Yescapa seiner Community Freiheit und Abenteuer auf Knopfdruck.
“Das Konzept basiert auf Vertrauen. Vertrauen zwischen den Mietern, Vermietern und uns. Außerdem ist die Benutzerfreundlichkeit der Seite, die bereits Urlauber aus 74 Ländern überzeugen konnte, uns sehr wichtig. Um die Wünsche und Bedürfnisse der wachsenden Gemeinschaft zu erfüllen, erweitern wir unsere Dienste im internationalen Raum. Anfangen werden wir mit den benachbarten Ländern.“
Benoit PANEL, CEO und Gründer Yescapa
“Innovation ist ein wichtiger Faktor der Entwicklungsstrategie und dies bereits seit der Gründung von Yescapa. Wir legen großen Wert darauf unserer Gemeinschaft eine optimale Nutzererfahrung zu bieten, sowohl durch neue Funktionen, als auch durch die Optimierung unserer Prozesse.“
Adrien PINSON, Geschäftsführer Yescapa
Das Engagement von MAIF Avenir kommt nicht unerwartet, da diese die bereits im Mai entstandene Partnerschaft mit Yescapa verstärken möchte. MAIF stellt in Frankreich die Vollkaskoversicherung zur Verfügung, welche über Yescapa für die Mietfahrzeuge angeboten wird. Die beiden Strukturen teilen gemeinsame Werte bezüglich der Sharing Economy, Digitalisierung und Innovation. MAIF Avenir unterstützt das junge Start-up Unternehmen und möchte mit ihm zusammen den Europäern Zugang zum Urlaub im Reisemobil ermöglichen.
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“Wir verfolgen Yescapa’s Entwicklung schon seit einigen Jahren. Dank seiner innovativen Ideen hat das Unternehmen unser Interesse von Anfang an geweckt. Die Gelegenheit Yescapa auf seinem Weg zu begleiten und damit auch unsere eigenen Kapazitäten in unserem Kerngeschäft, sowie in neuen Bereichen zu erweitern, konnten wir uns nicht entgehen lassen!“, erklärt Thomas OLLIVIER, Verantwortlicher für die Sharing Economy und neue Geschäftsmodelle der MAIF.
Über Yescapa;
Mit der Anpassung des Konzepts der Sharing Economy an den Markt der Reisemobile bietet die Plattform Vermietern, sowie Reisenden, alle Vorteile einer gewerblichen Vermietung, wie z.B. Versicherung, Kundenservice und Pannenhilfe. Yescapa positioniert sich durch seinen Service, der geteilte Mobilität und das Konzept von Rundreisen vereint, als einer der führenden Akteure im Tourismus. Die Plattform ermöglicht jedem das Reisen mit einem Van, Kastenwagen oder Wohnmobil. Das Teilen des Fahrzeugs ermöglicht es dem Vermieter, die laufenden Kosten zu verringern und gibt den Mietern die Möglichkeit, Urlaub im Reisemobil zu machen. Der Service ist für Vermieter kostenlos. Gemeinschaft, Freiheit und Sicherheit sind die Werte auf die sich Yescapa stützt.
www.yescapa.com
ÜBER MAIF AVENIR:
Da Innovation, Digitalisierung und Sharing Economy Schlüsselelemente der Strategie der MAIF Gruppe sind, hat MAIF Avenir sich zum Ziel gesetzt, in diese Bereiche zu investieren. MAIF Avenir hat eine Finanzausstattung von 125 Millionen Euro bis 2018, somit durchschnittlich 30 Millionen im Jahr.
www.maif.fr