Gerade haben wir die Cebit hinter uns gebracht, da stehen schon die nächsten Messe-Großereignisse vor der Tür: Sie heißen ITB – die Internationale Tourismus-Börse, die am 10. März in Berlin eröffnet wird, gefolgt von der Leipziger Buchmesse zwischen dem 19. und 21. März und der Hannover Messe, der weltweit führenden Technologie-Schau vom 19. bis 23. April. Nach der Show ist immer vor der nächsten.
Der Erfolg einer Messe-Teilnahme – ob von der Aussteller- oder von der Fachbesucherseite – ist nicht zuletzt eine Sache der Vorab-Organisation. Die Terminkalender der (potenziellen) Geschäftspartner oder Kunden sind oft zu Messebeginn schon so voll, dass kaum Spielräume bleiben – komplizierte Sachverhalte lassen sich inmitten des Messetrubels ebenfalls schwer vermitteln, Bücher auf der Buchmesse nicht lesen und so weiter. Die „Anbahnung“ von Geschäftskontakten, d. h. Termin-Absprachen, Presseerklärungen, der Austausch von Vorab-Informationen aller Art, die für einen erfolgreichen Abschluss notwendig sind, sollte daher schon im Vorfeld stattfinden. Der gut vorbereitete Messe-Besucher kennt die Produkte, Ideen oder Dienstleistungen, die für ihn wichtig sind, schon vor Öffnung der Hallentore. Auf der Messe selbst bringt man einen Deal dann im Idealfall „in trockene Tücher“, setzt Unterschriften darunter oder besiegelt einen Vertrag mit einem persönlichen Handschlag beim Aperitif.
Außerdem sprudeln in der allgemeinen Hochstimmung oft neue Ideen für innovative Geschäftsmodelle, Joint-ventures oder andere Kooperationen, bei denen alle Seiten gewinnen. Diesen kreativen Momenten sollte man Gelegenheit geben, überhaupt stattzufinden – sie sind vielleicht einer der wichtigsten Gründe, warum man sich in Zeiten modernster Kommunikationsmittel überhaupt die Mühe macht, das große Treffen einer ganzen Branche zu organisieren. Alle „Hausaufgaben“, wie das Studieren von Details, Produkt-Portfolios, Kleingedrucktem – sollte man daher vor Messebeginn erledigen oder entsprechend delegieren.
Ganz sorgenfrei ist dabei, wer sich voll auf das Eigentliche konzentrieren kann und sich während der Messetage um Fragen der Unterkunft und Mobilität keine Gedanken zu machen braucht. Die großen Hotels in der Nähe der Messe-Gelände sind auf die besonderen Bedürfnisse ihrer Kundschaft eingestellt und bieten vollen Service und Komfort – selbstverständlich bei entsprechenden Preisen zur Messe-Saison. Wer hier klug, d. h. langfristig plant, kann auch in den oberen Kategorien Geld sparen – Angebote vergleichen und früh buchen lohnt sich. Jungunternehmer, Branchen-Neulinge oder andere Messe-Gäste mit schmalerem Budget finden während der Messezeiten jedoch auch wesentlich günstigere Übernachtungsmöglichkeiten – dazu gehören Privatunterkünfte ebenso wie ein Zimmer in einem etwas entfernter gelegenen Hotel, das aber gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden ist.
Für die Suche nach der persönlichen Ruhe-Oase im Messe-Zirkus eignet sich besonders gut das Internet-Verzeichnis www.Messehotels.de . Das informative und benutzerfreundliche Portal bietet für die Zimmersuche in allen großen und kleineren deutschen Messestandorten wertvolle Hilfen. Bei der Suche nach Messestadt oder Postleitzahl hilft die Funktion „Umkreissuche“ bei der richtigen Wahl auf der Skala „je weiter weg desto günstiger“. Die Suchfunktion unterscheidet ebenfalls zwischen Privatunterkunft und einem Hotelbett. Die Suchergebnisse erscheinen mit allen Kontaktdaten, falls vorhanden, Link zur Homepage des Anbieters, Anfahrtskizze und Routenplaner für die Anreise.
Ganz nebenbei erfährt man auf www.Messehotels.de auch noch jede Menge Wissenswertes über den Messestandort Deutschland, die wichtigsten großen und kleinen Fachmessen hierzulande, die traditionsreichsten, neuesten und größten Messegelände Deutschlands und jede Menge mehr.
Weitere Infos: http://www.messehotels.de/messeunterkuenfte-hotel-1.html
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