Für die zukünftige Unterstützung und Beratung beruft das Reiseportal zusätzlich einen Beirat aus Industrieexperten ein. Der Beirat unterstützt FLYLA bei der Strategie, Konzeption und dem Aufbau der innovativen Reiseplattform. Als Beiratsvorsitzender wurde Carl-Stefan Neumann, Director Emeritus bei McKinsey & Company, gewählt. Zu den weiteren Beiratsmitgliedern gehören die Geschäftsführer Markus Orth (Lufthansa City Center), Michael Becker (e-travel GmbH), Oliver Wagner (Eurowings) und Uli Pillau (apaleo).
FLYLA ermöglicht es Studierenden die Welt zu entdecken und bietet hierfür eine Reiseplattform mit attraktiven und günstigen Flugangeboten. Zu den ersten Partnern zählen Eurowings, Lufthansa Group, Etihad Airways und weitere internationale Fluggesellschaften. Geschäftsführer und Mitbegründer Fabian Höhne kommentiert die erfolgreiche Finanzierungsrunde wie folgt: “Wir freuen uns sehr über das Vertrauen und die Unterstützung namhafter Investoren. Die neuen finanziellen Mittel werden wir für den Ausbau unserer Buchungsplattform und -Technologie, der Personalisierung und für den Aufbau des Teams verwenden. Gemeinsam bauen wir die weltweit größte Reiseplattform für Studierende.“
„Bei zunehmender Content Differenzierung der führenden Airlines, dem großen Potential des studentischen Marktes und dem dafür erforderlichen Technologie-Kompetenz hat FLYLA eine gute Nische besetzt." weiß Beiratsmitglied Markus Orth, langjähriger CEO der L‘Tur Lastminute AG und heutiger Geschäftsführer der Lufthansa City Center. Orth kommentiert weiter "Diese Nische muss nun konsequent mit Produkt, Service und Mehrwerten für Studierende ausgebaut werden."
FLYLA authentifiziert Studierende in Echtzeit über eine Schnittstelle direkt zu den
Universitäten. Die dahinter liegende proprietäre Buchungsmaschine wurde eigens mit einem Fokus auf den IATA NDC Standard entwickelt. Die Direktanbindungen zu den Fluggesellschaften ermöglichen der Plattform den Zugriff auf spezielle Tarife und attraktive Angebote. Die Vermittlung der Flugscheine und das Ausstellen der Tickets erfolgt dabei ohne Drittanbieter. Für 2019 sind zehn weitere Fluggesellschaften in der Integration über die NDC Schnittstelle geplant. Dabei bleibt der Kundenfokus auf Studierende an den Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In 2020 ist die Expansion in den 20 Millionen Kunden großen europäischen Markt geplant.