Der eigene Berufseinstieg ist planbar. Die Konkurrenz ist groß und wer bei seinem zukünftigen Chef einen guten Eindruck machen möchte, präsentiert sich souverän und aufgeschlossen, legt gute Zeugnisse vor und weist wenigstens einen Auslandsaufenthalt nach – besser sogar mehrere.
Horst Rindfleisch, Inhaber von bildungsdoc: “Ein Auslandsaufenthalt wird im gehobenen Berufsleben ebenso vorausgesetzt wie ein abgeschlossenes Studium. Von der Schülersprachreise über das High School Year bis hin zum Praktikum im Ausland stehen viele Angebote bereit, die sich nutzen lassen. Was heutzutage allerdings fehlt, ist ein professioneller Bildungsberater, der für seine Kunden ihre eigene Bildung plant und sie damit erfolgreich macht. Eben ein Bildungsberater, der zeigt, welche Auslandsangebote es gibt und der parallel dazu die möglichen Fördergelder präsentiert."
Welche Auslandsangebote gibt es eigentlich?
bildungsdoc versteht sich als Wegweiser für erfolgreiche Bildungsaufenthalte im Ausland. Das Infoportal sammelt kontinuierlich sachkundig und kompakt alle wichtigen Informationen und gibt viele hilfreiche Tipps. Das Portal stellt denn auch Schülersprachreisen für Kinder ab 8 Jahren vor, informiert über das High School Year, berichtet von Sprachreisen ab 16 Jahren und weist auf die Möglichkeit hin, im Ausland auch als Au Pair zu arbeiten. “Work and Travel” wird sowieso immer beliebter und wer im Ausland an der Freiwilligenarbeit teilnimmt, kann sogar noch soziales Engagement nachweisen. Auch über einen Bildungsurlaub und über ein Auslandsstudium informiert bildungsdoc. Passend zu jedem Auslandsprogramm präsentiert das Portal eine handverlesene Auswahl von Veranstaltern, Agenturen und Organisationen – mit Adresse und Kontaktdaten.
Fördertöpfe für Bildungsaufenthalte im Ausland
Ein Auslandsaufenthalt kostet Geld. Vermögende Familien können sich das leisten. Wo die Einnahmen bei den Eltern nicht so üppig sprudeln, sind 10.000 Euro etwa für ein 10-monatiges High School Year schwer aufzubringen – auch wenn es den Horizont erweitert und die Fremdsprachenkenntnisse perfektioniert. Horst Rindfleisch: “Was viele Eltern nicht wissen: Es gibt viele Fördertöpfe für Bildungsaufenthalte im Ausland und zwar sowohl staatliche als auch solche der EU. Diese Fördertöpfe sind zurzeit so gut gefüllt wie noch nie. Wir informieren darüber, welche Fördermittel es für Auslandsprogramme gibt und wie sich die Fördermaßnahmen effektiv ausschöpfen lassen."
Ganz wichtig: Alle empfohlenen Veranstalter für Bildungsaufenthalte im Ausland sind Mitglieder in Fachverbänden bzw. die Bildungseinrichtungen sind staatlich anerkannt. Somit wird den Eltern und dem reisenden Nachwuchs auch die nötige Fachkompetenz vermittelt. Nur so ist garantiert, dass das Geld gut investiert ist und nicht verloren geht.
Übrigens entlässt bildungsdoc "seine" Schüler & Studenten auch nach dem Auslandsaufenthalt nicht, sondern bietet ihnen ein umfangreiches Kompendium, u.a. zu den Themen Berufseinstieg und Weiterbildung an. Hier lassen sich viele Tipps einsehen, die aufzeigen, wie sich die eigenen Auslandsaufenthalte besonders gewinnbringend in eigener Sache vermarkten lassen.
Infos, Hinweise & Tipps zu Bildungdaufenthalte im Ausland: http://www.bildungsdoc.de/infos/auslandsaufenthalt/au-pair
bildungsdoc ist Bildungsbörse und Bildungsorientierung für Schüler, Azubis, Abiturienten, Studenten, Eltern und Erwachsene. Sie alle finden hier einfach und schnell neutrale Informationen zu Bildungsthemen, Bildungsangeboten, Bildungsanbietern bzw. Bildungseinrichtungen. Zu vielen Bildungsmaßnahmen im In- und Ausland werden auch passende Finanzierungsmöglichkeiten, inklusive Förderprogramme vorgestellt. Das können u.a. Zuschüsse (Geldgeschenke) und/oder zinsgünstige Darlehen sein. Neutrale Infos, Hinweise und Tipps gibt es für Auslandsaufenthalte, Schule, Studium, Berufsausbildung, Jobsuche und Weiterbildung.
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