Für die Anleger der Fonds, für die u.a. Prominente wie Niki Lauda, Boris Becker und Michael Schumacher geworben haben, ist es damit fraglich, ob sie von dem eingesetzten Kapital je etwas wiedersehen. Darüber hinaus könnte ein Insolvenzverwalter unter Umständen bereits gezahlte Ausschüttungen zurück verlangen, falls diese als Einlagenrückgewähr zu werten sein sollten.
Betroffenen Anlegern der ACI Dubai Fonds empfiehlt Rechtsanwalt Hendrik Bombosch von der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Büros in München, Berlin und Zürich jetzt nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern anwaltlichen Rechtsrat zu suchen und mögliche Ansprüche zu sichern.
Wenn beispielsweise ein die Anlage vermittelnder Berater nicht korrekt über die damit verbundenen vielfältigen Risiken aufgeklärt hat, bestehen gegen ihn im Einzelfall nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Schadensersatzansprüche, die darauf gerichtet sind, den Anleger so zu stellen, als hätte er die Anlage nie gezeichnet. Gelingt die Durchsetzung dieser Ansprüche, so hätte der Anleger das drohende Risiko eines Totalverlusts vollständig beseitigt, erklärt Rechtsanwalt Bombosch weiter. Verfügt der Anleger über eine Rechtsschutzversicherung, so werden zudem die Kosten einer Anspruchsdurchsetzung in vielen Fällen übernommen.
Über die ACI und die dahinter stehende Familie L. gab es wiederholt negative Presseberichte, in denen Unregelmäßigkeiten vorgeworfen worden sind. Höhepunkt war eine Durchsuchung der Geschäftsräume in Gütersloh durch die Staatsanwaltschaft am 22.06.2010. Auch die Behörden in Dubai sollen Medienberichten zufolge gegen Mitglieder der Familie L. ermitteln. Es bleibt abzuwarten, ob hier auch strafrechtliche Konsequenzen folgen.
CLLB Rechtsanwälte
Rechtsanwalt Hendrik Bombosch
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
www.cllb.de
@email
Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Oktober 2004 von den Rechtsanwälten István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun in München gegründet. Die vier Gründungspartner verfügen über langjährige forensische und beratende Erfahrung im Bereich des Kapitalmarkt- und Wirtschaftsrechts. Zu ihren Spezialgebieten gehören insbesondere komplexe Mandate mit internationalem Bezug. Die Kanzlei CLLB hatte sich bereits nach kurzer Zeit als Marke etabliert (Juve) und ist heute bundesweit und international in allen Bereichen des Kapitalmarkt- und Wirtschaftsrechts für ihre Mandanten im Einsatz. Rechtsanwalt Alexander Kainz kam im Jahr 2005 hinzu und ist seit 2008 Partner. Vor seiner Zeit bei CLLB war er als Bereichsleiter Kapitalmarktrecht-Beratungshaftung tätig. Seit 2005 verstärkt auch Rechtsanwalt Thomas Sittner LL.M., der auch über eine Zulassung als Solicitor in Großbritannien verfügt, das Team. Rechtsanwalt Hendrik Bombosch gehört seit Juni 2007 zu CLLB und leitet das im Oktober 2007 eröffnete Büro im Herzen Berlins. Seit Anfang 2008 unterstützt Rechtsanwalt Christian Luber das CLLB Team tatkräftig. Seit 2009 wird unserer Berliner Büro von Frau Rechtsanwältin Manon Linz verstärkt. Seit dem Jahr 2009 ist Herr Rechtsanwalt Hösler im Münchner Büro von CLLB tätig. Frau Rechtsanwältin Nikola Breu wechselte im Februar 2010 von einer internationalen Großkanzlei zu CLLB und bringt dort ihre Erfahrungen in den Bereichen Wirtschaftsstrafrecht und Beratung institutioneller Investoren ein.