Dies habe auch einen bedeutenden Einfluss auf die internationalen Machtgefüge mit gravierenden Folgen für die wirtschaftlichen wie finanziellen Entwicklungen –gerade im Hinblick auf die Situation zwischen den USA und China. Hintergrund ist dabei auch die Weiterentwicklung der Fördermöglichkeiten, beispielsweise durch das so genannte Fracking. Dabei wird Schieferöl und -gas durch Horizontalbohrungen und unter dem Einsatz von Druck, Chemie und Wasser gewonnen, bevorzugte Standorte befinden sich dabei in Texas oder Nord Dakota.
Politisch lassen sich die Auswirkungen wie folgt beschreiben: Durch die Unabhängigkeit der USA von Importen – beispielsweise von Ländern des Nahen Ostens – würde deren Interesse sinken, sich hier auch militärisch zu engagieren. Dies könnte eine Chance für China sein, sein Wachstum verstärkt durch den Bezug von Öl und Gas aus dem Nahen Osten voranzutreiben. Dann jedoch müsste China Zug um Zug die Rolle der USA übernehmen und deutlich in Rüstungsmaßnahmen investieren. Deutschland dagegen bewertet die Studie als Gewinner, denn man könnte sich künftig bei den Ländern „bedienen“, die bislang noch die USA beliefern. Der anziehende Wettbewerb – auch im Hinblick auf mögliche Abhängigkeiten –könne dabei für stabile Preise sorgen, für die Verbraucher hierzulande ein gutes Zeichen. Doch unabhängig von solchen technischen Entwicklungen bzw. des Fundes neuer Quellen ist das Öl- und Gasgeschäft seit vielen Jahren bereits hochattraktiv. Dies zeigen die Ergebnisse der Quellen der Amtex Öl & Gas Inc., die durch das Kapital deutscher Investoren finanziert wurden. Die Experten vor Ort und die wirtschaftliche Beteiligung des Managements, die richtigen Standorte und qualifizierte Vorprüfungen vor einem Erwerb, sind dabei Garanten für attraktive Ausschüttungen der Direktbeteiligungen von Amtex Öl & Gas Inc.
Weitere Informationen unter http://www.amtex.us