Vancouver, 1. Juni 2012 - Canasil Resources Inc. (Canasil, TSX-V: CLZ, DB Frankfurt: 3CC) gibt die Entdeckung einer neuen signifikanten Silberzone beim Projekt Sandra-Escobar im Norden des mexikanischen Bundesstaates Durango bekannt. Das jüngst durchgeführte Programm des Unternehmens, das Probeentnahmen an der Oberfläche und geologische Geländeaufnahmen umfasste, grenzte auf einer Fläche von 600 Metern auf 200 Metern eine Zone mit Stockwerk- und eingesprengter Silbermineralisierung, die 3 Kilometer südöstlich der zuvor anhand von Bohrungen untersuchten Silbererzgangbrekzien Candelaria und San Francisco liegt, ab. Sechzehn der einundzwanzig Proben, die von engen Erzgängen und mineralisierten Halden in dieser Zone entnommen wurden, ergaben Silbergehalte von über 250 g/t, wobei acht Proben gar Gehalte von über 500 g/t Silber und vier von üer 1.000 g/t Silber ergaben. Diese sind in der nachstehenden Tabelle näher beschrieben. Diese Zone steht mit einem von Nordwesten nach Südosten strebenden strukturellen Korridor und einer kleinen Anomalie des spezifischen Widerstands, die in den geophysikalischen ZTEM-Flugvermessungen im Jahr 2011 abgegrenzt wurde, in Zusammenhang. Dieser mutmaßliche Silbertrend konnte auf über 3 Kilometern von den Silbererzgangbrekzien Candelaria und San Francisco, wo Bohrung SE-11-11 52,5 Meter mit 19 g/t Silber (zuerst am 17. Oktober 2011 bekanntgegeben) durchteufte, nachgewiesen werden und könnte bedeutende Silbermineralisierung mit großen Tonnengehalten beherbergen. Zur Abgrenzung dieser Zone werden weitere Gesteinsproben entnommen und geophysikalische Bodenvermessungen durchgeführt werden.
Gary Nordin, Director von Canasil, erklärte: Wir sind mit der anhaltenden Erschließung und Abgrenzung des Potenzials für weitere eingesprengte und hochhaltige Silbermineralisierung beim Projekt Sandra-Escobar überaus zufrieden. Zusammen mit dem eingehenden Explorationsprogramms 2011 haben wir auf einem überaus weitläufigen Gebiet mittlerweile 5 Zielzonen entlang einer Reihe von Trends, die das intrusive Zentrum im zentralen Teil des Projekts umgeben, abgegrenzt. Dies weist weiterhin auf das Potenzial für ein riesiges mineralisiertes System beim Projekt Sandra-Escobar für weitere Explorationsarbeiten hin.
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Die Mineralisierung in dieser Zone liegt in engen Carbonat-Barit-Erzgängen, deren Mächtigkeit zwischen 0,25 Metern und 0,90 Metern liegt, vor. Zehn Proben des Erzganzmaterials wiesen Silbergehalte von 19 g/t bis 1.465 g/t mit einem Durchschnittsgehalt von 707 g/t Silber auf einer Mächtigkeit von durchschnittlich 0,335 Metern auf. Zwei Proben des drusenreichen porösen vulkanischen Tuffmuttergesteins, das außerhalb von den Erzgängen liegt, ergab Silbergehalte von 53 g/t bzw. 57,8 g/t, was auf das Potenzial für eingesprengte Silbermineralisierung hinweist. Neun Proben, die von Halden bei den historischen Abbaustätten in diesem Gebiet entnommen wurden, ergaben Silbergehalte von 143 g/t bis 768 g/t (durchschnittlich 381 g/t Silber).
Die Entnahme der Proben an der Oberfläche wurde vom mexikanischen 100%-Tochterunternehmen von Canasil, Minera Canasil S.A. de C.V., unter der Leitung von Erme Eriquez (CPG, Director of Exploration and Development) durchgeführt und überwacht. Die Proben wurden zur Aufbereitung an ALS Chemex Laboratories in Zacatecas (Mexiko) und anschließend zur Analyse an ALS Chemex in North Vancouver (BC, Kanada) geschickt. Eine 30 Gramm schwere Teilprobe wurde mittels Brandprobe mit Atomabsorptionsabschluss auf Gold und Silber und eine 1,00 Gramm schwere Probe durch Königwasseraufschluss und Atomabsorptionsabschluss auf Kupfer, Blei und Zink analysiert. Gary Nordin (P.Geo. British Columbia), Director von Canasil, ist der ausgewiesene qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101.
Das Projekt Sandra-Escobar liegt 200 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Victoria de Durango im Norden des mexikanischen Bundesstaates Durango. Es verfügt über eine ausgezeichnete Infrastrukturanbindung und erstreckt sich entlang eines wichtigen Mineralisierungstrends, der zahlreiche ehemalig und gegenwärtig aktive Silber- und Goldminen sowie lagerstätten beherbergt. Das Projektgelände beherbergt ein mineralisiertes System, das oberhalb eines alterierten Rhyolitkuppenkomplexes liegt und von geologischen Formationen, Alterationsmustern und beträchtlichen Hinweisen auf Gold-, Silber- und Basismetallmineralisierung umgeben ist. Diese Eigenschaften deuten auf das Potenzial eines eingebetteten großen Systems mit eingesprengter Gold-, Silber- und Basismetallmineralisierung hin. Das Kuppengebiet ist von etlichen hochhaltigen Silber- und Golderzgängen umgeben.
Canasil ist zu 100% im Besitz des Konzessionsgebiets Sandra, das eine Fläche von 7.451 Hektar abdeckt, und hat eine Optionsvereinbarung mit Pan American Silver unterzeichnet, welcher zufolge das Unternehmen eine Beteiligung von 51% am angrenzenden 643 Hektar umfassenden Projekt Escobar erwerben kann. Die Explorationsausgaben von Canasil werden der ersten verpflichteten Aufwendung von 1.000.000 $ zur Sicherung der 51%-Beteiligung an den Escobar-Claims angerechnet werden. Anschließend wird Pan American über das Recht verfügen, eine 51%-Beteiligung an den vereinten Claims durch die Zahlung des dreifachen Betrags der angefallenen Explorationskosten zu erwerben. Bis dato hat Canasil im Rahmen der Vereinbarung Explorationsausgaben in Höhe von 975.000 $ getätigt.
Über Canasil:
Canasil ist ein kanadisches Rohstoffexplorationsunternehmen mit Beteiligungen an Edel- und Basismetallprojekten in den mexikanischen Bundesstaaten Durango, Sinaloa und Zacatecas sowie in British Columbia (Kanada). Zu den Direktoren und dem Management des Unternehmens zählen Fachleute der Branche, die bereits umfangreiche Erfahrung in der Auffindung und erfolgreichen Weiterentwicklung von Rohstoffexplorationsprojekten haben. Das Unternehmen beschäftigt sich aktiv mit der Exploration seiner Rohstoffkonzessionsgebiete.
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Bahman Yamini
President und C.E.O.
Canasil Resources Inc.
Tel: +1-604-709-0109
www.canasil.com
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Südöstliche Silberzone bei Sandra-Escobar Lage der Oberflächenproben
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Südöstlicher Silbertrend & mineralisierter Korridor bei Sandra-Escobar Lage der Oberflächenproben
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