Das gleiche gilt für Unternehmensanleihen bonitätsstarker Gesellschaften. Beim klassischen Sparbuch gibt es auch nur wenige zumeist ausländische Banken, welche eine Verzinsung darüber anbieten. Viele interpretieren dies als Kundenfang. Und Aktien? Da hat Frau Meier schlicht keine Erfahrungen und möchte auch das Risiko nicht eingehen. Zu groß sind aus ihrer Sicht die Gefahren, dass der Kurs der gewählten Anlage abstürzt, zudem weiß sie gar nicht, bei welcher Firma sie investieren sollte. Eine Beratung bei einer Bank bringt auch keine „Erleuchtung“. Wie Millionen anderer Sparer in Deutschland steht Frau Meier vor der Frage: was mache ich mit meinem Geld? Deutschland, eine Anlagewüste?
Der Deutschlandchef der Investmentgesellschaft Pimco, Andrew Bosomworth, findet gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung deutliche Worte: „Das ist die erklärte Absicht der Geldpolitik, die Anleger in riskantere und illiquide Investments zu drängen, damit die Zinsen niedrig bleiben und die Verbraucher zu Konsum gedrängt werden.“ Denn höhere Renditen gäbe es nach wie vor nur bei Sachwerten wie Immobilien, Infrastruktur oder Energie - sie sind die Leistungsträger, wenn es um die wirtschaftliche Prosperität des Landes geht. Aber auch hier sind viele Anleger unsicher, welche Investitionen sollte ich tätigen – und wie komme ich an vernünftige Angebote?
Immobilien stehen in der Gunst der Anleger ganz obenan. Doch Immobilien als Kapitalanlage? Thomas Filor, Chef von Filor Emissionshaus aus Magdeburg weiß Rat: „Natürlich ist eine gut vermietete Immobilie eine sichere Wertanlage, aber nicht jeder ist in der Lage, eine Wohnung oder gleich ein ganzes Objekt zu erwerben, wenngleich dies eine sinnvolle Alternative darstellt.“ Für den Immobilienexperten Filor ist zudem wichtig, dass sich kein Investor übernehmen sollte. „Wenn das Darlehen zu sehr drückt, dann ist das Gesamtportfolio des Investors zumeist zu einseitig“, sagt er. Eine gute Beratung sei hier das A und O jeder Entscheidung. Profis würden einem schnell aufzeigen, mit welchen Immobilien mittelfristig Geld zu verdienen sei, hierzu gehöre, dass der Einkaufspreis, die erzielbare Miete und die Finanzierung stimmten.
Eine Alternative bietet die MCM Investor Management AG. Sie ermöglicht einer breiteren Zielgruppe von Anlegern den Zugang zum attraktiven Immobiliengeschäft, indem Investoren schon mit überschaubaren monatlichen Beträgen vom Geschäft der MCM Investor Management AG mitprofitieren. Der Investor erwirbt dabei Genussrechts-Anteile, also praktisch den Anspruch, im Erfolgsfall mitzuverdienen. Darüber hinaus ist dieses Genussrecht mit einer Mindestverzinsung ausgestattet, die der Investor bevorrechtigt erhält und die deutlich über den oben genannten, derzeit erzielbaren Renditen liegt. Genussrechtskapital an Immobiliengesellschaften sind faktisch mit Sachwertvermögen unterlegt und bieten damit eine höhere Sicherheit als beispielsweise das Genussrecht an einem Produktions- oder Serviceunternehmen.
Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de