Golden Reign Resources Ltd. (TSX-V: GRR) (Golden Reign oder das Unternehmen) freut sich, die vollständigen Bohrergebnisse des ersten Zauns des laufenden Definitionsbohrprogramms 2011 im Minengebiet San Albino auf seinem Konzessionsgebiet San Albino-Murra (das Konzessionsgebiet) in Nicaragua bekannt zu geben.
Das Bohrprogramm 2011 wurde konzipiert, um das gesamte Gebiet zwischen den parallelen Erkundungsgebieten zu erproben, das sich im äußerst viel versprechenden, 24 Quadratkilometer großen Gebiet Southern (San Albino) des Konzessionsgebiets über etwa zwei Quadratkilometer erstreckt. Das geplante Diamantbohrprogramm 2011 umfasste zunächst 40 bis 60 Definitionsbohrlöcher (zwischen 6.000 und 10.000 Metern) in einer Reihe von fünf Bohrzäunen. Nach mehreren äußerst viel versprechenden Bohrlöchern änderte und erweiterte das Unternehmen das Programm, das nun aus etwa 70 Bohrlöchern (etwa 16.000 Meter) besteht, die in sechs Bohrzäunen im Abstand von etwa 100 Metern gebohrt werden, wobei die Bohrlöcher einen Abstand von etwa 50 Meter aufweisen.
Beim ersten Zaun im Minengebiet San Albino wurden in den Jahren 2011 und 2011 insgesamt 29 Bohrlöcher gebohrt.
•Es wurden mehrere mineralisierte Zonen gefunden: San Albino, Arras, Arras II, El Jobo und Naranjo.
•Die bisherigen Bohrungen erweiterten die Streichenlänge der Zone San Albino von 70 auf 575 Meter.
•Die Bohrungen wiesen die einfallende Beständigkeit der Mineralisierung in der Zone Arras nach, die unterhalb der Zone San Albino liegt.
•Alle Zonen sind in beide Richtungen und in der Tiefe weiterhin offen.
(siehe beiliegende Standortkarte und Querschnitt der Bohrlöcher)
Die Highlights der letzten neun Bohrlöcher des ersten Bohrzauns beinhalten:
Zone San Albino:
SA 11-23 3,5 Meter mit 11,65 g/t Gold und 16,5 g/t Silber
SA 11-24 3,5 Meter mit 13,20 g/t Gold und 21,1 g/t Silber
SA 11-25 2,0 Meter mit 14,75 g/t Gold und 25,1 g/t Silber
Zone Arras:
SA 11-22 1,5 Meter mit 11,52 g/t Gold und 25,2 g/t Silber
SA 11-23 1,8 Meter mit 22,75 g/t Gold und 37,6 g/t Silber
einschließlich 0,94 Meter mit 43,49 g/t Gold und 69,7 g/t Silber
SA 11-24 8,0 Meter mit 2,26 g/t Gold und 11,9 g/t Silber
einschließlich 1,0 Meter mit 12,05 g/t Gold und 32,1 g/t Silber
SA 11-25 2,0 Meter mit 5,87 g/t Gold und 9,0 g/t Silber
Zone El Jobo:
SA 11-29 2,0 Meter mit 4,06 g/t Gold und 7,3 g/t Silber
Zone Naranjo:
SA 11-27 2,0 Meter mit 15,08 g/t Gold und 15,3 g/t Silber
SA 11-29 2,5 Meter mit 21,60 g/t Gold und 17,4 g/t Silber
einschließlich 0,5 Meter mit 107,82 g/t Gold und 84,6 g/t Silber
Zone San Albino
Die Zone San Albino ist oberflächennah (vertikale Tiefe von etwa 40 bis 130 Metern) und tritt am höchsten Punkt des Hügels der Mine San Albino zu Tage. Nur die südwestliche Erweiterung der Zone wurde bis dato erprobt. Die nordöstliche Erweiterung wird Anfang 2012 Testbohrungen unterzogen werden. Bohrungen sind zwar wichtig, um das Vorkommen von mineralisierten Zonen zu bestätigen, doch umfassende Tests ermöglichen eine wesentlich genauere Ermittlung von Gehalten innerhalb eines solchen hochgradigen Erzgangsystems. Golden Reign plant, mit der Wiedereröffnung der Ebene 400 der Mine San Albino Anfang 2012 fortzufahren, um eine Großprobe für metallurgische Tests zu entnehmen.
Das erste Bohrprogramm des Unternehmens im Jahr 2010 bestätigte historische Untertageprobennahmen bei der Mine San Albino. Der Erzgang San Albino ist die Quelle der Goldmineralisierung bei der historischen Mine San Albino, die Anfang der 1920er Jahre über einen eingeschränkten Zeitraum aktiv war und Meldungen zufolge 10 Tonnen pro Tag mit einem Gehalt von 31 g/t Gold produzierte. Die Bohrlöcher SA 10-01 bis SA 10-09 stimmen weitgehend mit den historischen Untertageprobennahmen bei den Ebenen 200, 300 und 400 der Mine San Albino überein. Systematische Probennahmen in den Jahren 1919 und 1935 ergaben einen Gehalt von 24 g/t Gold (0,70 Unzen Gold pro Tonne) auf einer Streichenlänge von 70 Metern und eine durchschnittliche Erzgangmächtigkeit von 1,33 Metern bei den Ebenen 200 und 300 bzw. einen Gehalt von 30,7 g/t Gold (0,89 Unzen Gold pro Tonne) auf einer Streichenlänge von etwa 70 Metern und eine durchschnittliche Erzgangmächtigkeit von 1,25 Metern bei der Ebene 400.
Das erste Bohrprogramm erweiterte auch die Streichenlänge der mineralisierten Zone San Albino seitlich um 130 Meter in Richtung Südwesten (von 70 auf 200 Meter). Im Jahr 2011 wurde die Streichenlänge der Zone San Albino um zusätzliche 375 Meter auf insgesamt 575 Meter erweitert. Die Zone, die von mindestens zwei quer verlaufenden Brüchen unterbrochen wird, scheint mehrmals verschoben worden zu sein und ergab nur in manchen Bohrabschnitten anomale Werte. Diese geochemischen Spuren weisen jedoch auf die Beständigkeit der mineralisierten Zone hin.
Die bisherigen Bohrungen bei San Albino sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst:
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http://www.irw-press.com/dokumente/GoldenReign_221111_German.pdf
Zone Arras
Die Beständigkeit des Streichens und der Mächtigkeit der mineralisierten Zone Arras ist von großer Bedeutung. Die Bohrungen erweiterten die Streichenlänge der Zone Arras, die unterhalb der Zonen El Jobo, San Albino und Naranjo liegt, seitlich um 450 Meter in Richtung Südwesten und einfallend um 600 Meter.
Nachdem die Zone zunächst im Jahr 2010 im Bohrloch SA 10-06 durchschnitten worden war, das 4,0 Meter mit einem Gehalt von 13,67 g/t Gold und 31,4 g/t Silber ergab, wurden im ersten Bohrzaun zwölf weitere Bohrlöcher gebohrt, die die mineralisierte Zone Arras nun durchschnitten haben. Obwohl die Zone Arras beim Standort der Mine Arras zu Tage tritt, wurde sie im Rahmen von Bohrungen in einer vertikalen Tiefe von 110,0 bis 260,0 Metern durchschnitten. Je näher die Standorte der Bohrlöcher dem Vorkommen Arras kommen, desto geringer wird die vertikale Tiefe.
Die Bohrlöcher SA 11-18 und SA 11-20, die im Abstand von 50 Metern gebohrt wurden, durchschnitten 12,0 bzw. 7,0 Meter der hochgradigen Mineralisierung. Auf den nächsten 100 Metern entlang des Streichens wird die Mächtigkeit der Zone geringer. Die Gehalte bleiben jedoch hoch, wie die Bohrlöcher SA 11-22 und SA 11-23 zeigten. Auf den letzten 100 Metern der Streichenlänge wird die Zone Arras in den Bohrlöchern SA 11-24 und SA 11-26 erneut mächtiger.
Die Oberflächenexposition der mineralisierten Zone Arras befindet sich etwa 400 Meter östlich der Mine San Albino und des ersten Bohrzauns. Kontinuierliche Schlitzproben, die Ende 2009 beim Oberflächenvorkommen Arras entnommen wurden ergaben Folgendes (siehe Pressemitteilung Nr. 09-05 vom 22. Dezember 2009):
•0,8 Meter mit 18,76 g/t Gold und 49,3 g/t Silber
•4,0 Meter mit 12,36 g/t Gold und 84,2 g/t Silber
•1,0 Meter mit 14,11 g/t Gold und 27,5 g/t Silber
•2,0 Meter mit 32,45 g/t Gold und 46,3 g/t Silber
•1,0 Meter mit 12,05 g/t Gold und 39,6 g/t Silber
•3,0 Meter mit 5,74 g/t Gold und 20,9 g/t Silber
Die Ergebnisse der Bohrungen und jene des Schlitzprobennahmeprogramms scheinen weitgehend übereinzustimmen. Bohrloch SA 11-24, das 8,0 Meter mit durchschnittlich 2,26 g/t Gold und 11,89 g/t Silber ergab, beinhaltete beispielsweise 1,0 Meter mit 12,05 g/t Gold und 32,15 g/t Silber, was beinahe identisch mit dem Gehalt von 12,05 g/t Gold und 39,6 g/t Silber auf 1,0 Metern an der Oberfläche ist.
Die Ergebnisse der Zone Arras sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst:
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Zone Arras II
Die Zone Arras II wurde in drei separaten Bohrlöchern durchschnitten und wird als Ausläufer der Hauptzone Arras interpretiert.
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Zone El Jobo
Die Oberflächenexposition der Zone El Jobo befindet sich in der Nähe der historischen Mine San Albino. Der Stollen der Mine El Jobo liegt jedoch etwa 700 Meter südwestlich und einfallend der Oberflächenexposition. Schlitzprobennahmen in der Nähe der Öffnung des Stollens El Jobo ergaben 1,4 Meter mit einem Gehalt von 16,06 g/t Gold und 17,5 g/t Silber.
Die mineralisierte Zone El Jobo, die zunächst im Bohrloch SA 11-25 durchschnitten wurde, scheint größtenteils mit den Mächtigkeiten und Gehalten übereinzustimmen und in der Tiefe noch besser zu werden. Die Zone El Jobo ist mit einer Tiefe von etwa 20 Metern äußerst oberflächennah.
Die Bohrabschnitte sind im Folgenden zusammengefasst:
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Zone Naranjo
Die Zone Naranjo, die fast die gleiche Entfernung von den Zonen San Albino und Arras aufweist, wurde von elf Bohrlöchern durchschnitten. Die Mächtigkeit der Zone ist ziemlich beständig und beläuft sich durchschnittlich auf 1,1 Meter. Die Gehalte in der Zone El Naranjo sind großen Schwankungen unterworfen der beste Abschnitt ergab 0,5 Meter mit 107,82 g/t Gold und 84,6 g/t Silber. Dieser Abschnitt ist einer 1,3-Meter-Schlitzprobe ähnlich, die beim Eingang des Stollens El Naranjo entnommen wurde und 108,63 g/t Gold und 92,0 g/t Silber ergab. Der Stollen ist etwa 30 Meter lang. Die historischen Bergbauarbeiten scheinen sehr eingeschränkt gewesen zu sein.
Die Bohrabschnitte dieser Zone sind im Folgenden zusammengefasst:
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Auch bei Las Conchitas, etwa einen Kilometer südlich von San Albino/Arras gelegen, werden die Bohrungen fortgesetzt. Bislang wurden vier Bohrlöcher (1.024 Meter) gebohrt. Die Ergebnisse sind noch ausständig.
Qualitätskontrolle
Das Unternehmen führt ein strenges Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramm durch, das sich am bewährten Branchenstandard orientiert und das Mitführen von entsprechenden Leerproben und Probenduplikaten beinhaltet. Aus allen Bohrlöchern werden aus Abschnitten von max. 1,0 Meter innerhalb der mineralisierten Zonen Proben entnommen. Die Bohrkerne werden vor Ort aufgespalten, eine Hälfte davon wird an die Aufbereitungsanlage des zertifizierten US-amerikanischen Labors Inspectorate America Corporation (Inspectorate) (UKAS, NAMAS, STERLAB, ISO 17025) in Managua übermittelt. Anschließend werden die Proben in das Analyselabor von Inspectorate in Richmond, British Columbia (Kanada) gebracht. Daneben werden Probenduplikate an Acme Analytical Laboratories Ltd. in Vancouver, British Columbia (Kanada) zur vergleichenden Analyse übersandt.
Qualifizierter Sachverständiger
John M. Kowalchuk, P.Geo, hat als Geologe und qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen gelesen und genehmigt.
Für das Board:
Kim Evans
Kim Evans, CGA
President & CEO
Über Golden Reign:
Golden Reign Resources Ltd. ist ein börsennotiertes Rohstoffexplorationsunternehmen (TSX-V: GRR), das sich mit der Exploration des Projekts San Albino-Murra in Nueva Segovia/Nicaragua beschäftigt.
Nicaragua ist ein Land, welches über eine bergbaufreundliche Rechtsprechung verfügt und sich im zentralamerikanischen Goldgürtel befindet, der sich von Costa Rica im Süden bis Guatemala im Norden erstreckt. Innerhalb dieses ertragreichen Goldgürtels wurden laut Schätzungen in der Vergangenheit mehr als 20 Millionen Unzen gefördert.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.goldenreign.com und auf SEDAR unter www.sedar.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen: Einige der in dieser Pressemeldung enthaltenen Aussagen sind möglicherweise zukunftsgerichtete Aussagen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten. Solche zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten bzw. implizierten abweichen. Dazu zählen ohne Einschränkung auch Risiken und Ungewissheiten in Bezug auf politische Risiken, die sich aus der Exploration und Erschließung von Mineralkonzessionsgebieten ergeben könnten, naturgemäße Ungewissheiten bei Kostenschätzungen und möglichen unerwarteten Kosten und Aufwendungen, Schwankungen bei den Warenpreisen, das Ausbleiben einer zeitgerechten Finanzierung sowie andere Risiken und Ungewissheiten. Derartige hier enthaltene Informationen repräsentieren den aktuellen Wissensstand und werden von der Firmenführung nach bestem Wissen und Gewissen bereitgestellt.
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