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Lomiko durchschneidet 12,50 Meter mit einem Gehalt von 4,58 % Graphit bei Quatre Milles und findet grosse vereinzelte Graphitzonen


23. Oktober 2012, 07:50
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Lomiko durchschneidet 12,50 Meter mit einem Gehalt von 4,58 % Graphit bei Quatre Milles und findet grosse vereinzelte Graphitzonen

Vancouver (British Columbia). LOMIKO METALS INC. (TSX-V: LMR; OTC: LMRMF; FSE: DH8B) (das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse der ersten sechs Bohrlöcher bekannt zu geben, die auf dem Graphitkonzessionsgebiet Quatre Milles in Québec abgeschlossen wurden.

Das Unternehmen ist mit diesen ersten Ergebnissen sehr zufrieden, denn diese bestätigen mächtigere Abschnitte, als man anhand der historischen Ergebnisse erwarten konnte. Die Mineralisierung beginnt in Oberflächennähe.

Noch stehen die Ergebnisse von 17 weiteren Bohrlöchern aus, doch wir fanden bereits unerwartete Abschnitte außerhalb der hochgradigen Graphitflöze, die Graphicor entdeckt hatte. Dies entspricht unserem Konzept eines oberflächennahen Tagebauszenarios, sagte A. Paul Gill, CEO von Lomiko Metals Inc.

Highlights

•QM 12-04 5,00 bis 75,00 Meter 70,00 Meter mit 2,17 % Cg einschließlich 12,50 Meter mit 4,58 % Cg

•QM 12-03 3,50 bis 54,62 Meter 51,12 Meter mit 1,48 % Cg

•QM 12-06 40,00 bis 71,50 Meter 31,50 Meter mit 1,94 % Cg

Diese mächtigeren Zonen umfassen auch Gebiete mit hochgradigerem Graphit. Die detaillierten Ergebnisse entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle.

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/LomikoMetals_231012_German.pdf

•Die hierin gemeldeten Bohrabschnitte sind keine wahren Mächtigkeiten, sondern die Länge entlang des Kerns.

•Die Bohrabschnitte werden anhand der Probenmächtigkeit durchschnittsgewichtet.

•Bei den gemeldeten Abschnitten wurden keine internen Cutoff-Gehalte angewendet.

Acme Metallurgical Limited aus British Columbia führte Analyse durch

•Grobe Gesamtproben wurden getrocknet, auf eine Siebgröße von 2mm pulverisiert und homogenisiert.

•100-Gramm-Teilproben wurden geteilt und pulverisiert.

•Fünf Gramm der pulverisierten Trübe wurden anschließend in verdünnter Chlorwasserstoffsäure gelaugt.

•Laugungsrückstände wurden bei 450 und 1.200 °C geröstet.

•Die Gewichte wurden zwischen Doppelzündungen gemessen.

Qualitätskontroll- und -sicherungsverfahren

•Bei jeder zehnten Probe wurden Doppel- und interne Standardproben entnommen.

•Wenn die Ergebnisse einer Doppel- oder Standardprobe 95 % der Vertrauensgrenze überschritten, wurde der gesamte Probensatz (zehn Proben) wiederholt.

Die früheren Bohrungen bei Quatre Milles East durch Graphicor wiesen auf ein oberflächennahes, über Straßen zugängliches Ziel hin, das im Rahmen von historischen Bohrungen, die nicht den Bestimmungen von NI 43-101 entsprechen, in mehreren Bohrlöchern durchschnitten wurde. Die verfügbaren Informationen wurden in einem Bericht gemäß NI 43-101 zusammengefasst, der als Vorlage zur Beschreibung einer Ressource dienen wird, wenn das Bohrprogramm erfolgreich ist. Dieser kann hier abgerufen werden:
http://www.lomiko.com/properties/quatre.html

Fakten zu Graphit

•Natürlicher Graphit tritt in verschiedenen Formen auf: flockig, amorph, klumpig oder als Erzgang.

•Der Südwesten Quebecs beherbergt einen großen Teils des für die Graphitexploration günstigen Terrains in Kanada und ist dafür bekannt, Graphitressourcen zu bergen, einschließlich der nahegelegenen Mine Lac Des Iles, die von Timcal betrieben wird.

•Graphit verfügt über zahlreiche neue wichtige Anwendungsbereiche wie Lithium-Ionen-Akkumulatoren, Brennstoffzellen sowie Atom- und Solarenergie. Diese Bereiche haben das Potenzial, beachtlichen Bedarfszuwachs zu generieren.

•Für die Herstellung eines Lithium-Ionen-Akkumulators wird gewichtsbezogen in der Tat etwa 20 bis 30 Mal mehr Graphit als Lithium benötigt.

•Von den 1,2 Millionen Tonnen Graphit, die jährlich produziert werden, entfallen circa 40 Prozent auf den begehrten Flockentyp.

Wachstumsstarke, hochwertige Graphitanwendungen erfordern großflockigen Graphit mit hohem Reinheitsgehalt, der das primäre Explorations- und Erschließungsziel beim Konzessionsgebiet Quatre Milles darstellt.

Graphitkonzessionsgebiet Quatre Milles East von Lomiko

Das Konzessionsgebiet Quatre Milles East ist über den Straßenweg erreichbar und liegt etwa 175 Kilometer nordwestlich von Montreal sowie 17 Kilometer im Norden des Dorfs Sainte-Veronique (Quebec). Das Konzessionsgebiet besteht aus 28 zusammenhängenden Schürfrechten mit einer Gesamtfläche von circa 1.600 Hektar.

Im Sommer 1989 wurde das Konzessionsgebiet aufgrund der Ergebnisse von regionalen EM-Flugvermessungen mit dem Hubschrauber erstmals von Graphicor abgesteckt und exploriert. Die zugrundeliegende Geologie umfasst Biotit-Gneis, Biotit-Feldspat-Gneis, Marmor, Quarzit und Kalksilikatlithologien des zentralen Metasedimentgürtels der Provinz Grenville.

Historische Höhepunkte

Graphicor führte Erkundungskartierungen und -untersuchungen sowie geophysikalische Bodenuntersuchungen und ein 26 Bohrlöcher umfassendes Diamantbohrprogramm auf insgesamt 1.625 Metern durch. Im Rahmen dieser Arbeiten wurden mehrere leitende Abschnitte im mittleren Teil des Konzessionsgebiets und mindestens drei relativ flach liegende Graphitbette identifiziert.

An der Oberfläche wurden drei Proben entnommen, die bei der Analyse Ergebnisse von 14,16% Cgf, 18,06% Cgf und 20,35% Cgf ergaben. 23 der ersten 26 Bohrungen durchteuften Abschnitte mit Graphitkonzentrationen von 4,69% Cgf in Bohrung Q90-1 bis 8,07% Cgf auf 28,60 Metern in Bohrung Q90-7. Das höchste indivuelle Untersuchungsergebnis mit 15,48% Cgf auf 0,50 Metern stammt aus Bohrung Q90-10. In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse aus dem NI 43-101-konformen Bericht zusammengefasst.

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/LomikoMetals_231012_German.pdf

Das Unternehmen weist ausdrücklich darauf hin, dass es bisher nicht die Möglichkeit hatte, die Qualität und Genauigkeit der historischen Ergebnisse der Probeentnahmen und Bohrungen, die in dieser Pressemitteilung gemeldet werden und die der Einführung von NI 43-101 vorausgehen, zu verifizieren, und rät Lesern davon ab, sich auf diese zu verlassen. Die historischen Zahlen stammen von Quellen, die als verlässlich gelten, jedoch bislang nicht bestätigt wurden. Obwohl die Ergebnisse der Probeentnahmen und Bohrungen relevant sind, wurden diese nicht verifiziert.

Graphitmarkt

•Der Preis für flockiges Graphit beträgt je nach Größe der Flocken und Gehalt 2.000 US$ bis 3.000 US$ pro Tonne.

•Die Graphitpreise sind in den letzten Monaten gestiegen; der Preis für großflockiges Graphit mit hohem Reinheitsgehalt (Siebgröße +80 Mesh, 94-97% C) hat sich in den letzten paar Jahren gar verdoppelt.

•Seit 2005 haben sich die Graphitpreise aufgrund der fortschreitenden Industrialisierung von China, Indien und anderen Schwellenländern und der daraus entstandenen starken Nachfrage aus den traditionellen Stahl- und Automobilindustrien nahezu verdreifacht.

•Die Graphitnachfrage soll Erwartungen zufolge mit der verbreiteten Annahme von Elektrofahrzeugen und Lithium-Ionen-Akkumulatoren, dem Bau von Atomreaktoren in China sowie der Entwicklung von Brennstoffzell- und Graphenpatenten in Produkte steigen.

•In China, wo etwa 70 % der weltweiten Graphitproduktion stattfindet, stagnieren Produktion und Exportwachstum und es wurden bereits Ausfuhrsteuern und ein Lizenzierungssystem eingeführt.

•Europa und die USA haben beide zu erkennen gegeben, dass Graphit für sie von wirtschaftlicher Bedeutung ist und hierfür ein Versorgungsrisiko besteht (Critical Raw Materials for the EU, Juli 2010).

Jean-Sebastien Lavallée (OGQ #773), Geologe und qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101, hat den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und freigegeben.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.lomiko.com oder wenden sich an A. Paul Gill unter +1-604-729-5312 oder per E-Mail an @email.

Für das Board:

A. Paul Gill

Chief Executive Officer

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