Ja, es lohnt sich tatsächlich. Ob Kauf oder Beteiligung: es herrschen historisch niedrige Zinsen. Zwar stiegen Kaufpreise für Häuser und Eigentumswohnungen an vielen Standorten stark an, doch gleichen die günstigen Finanzierungsbedingungen diese Entwicklung auf lange Sicht aus. Doch Immobilienkauf ist nicht gleich Immobilienkauf und Immobilieninvestment nicht gleich Immobilieninvestment. Immobilien stellen ein heterogenes Gut dar. Aufgrund ihrer Eigenschaften sind daher auch Nachteile mit einer Direktinvestition verbunden. Neben einem Direktinvestment besteht alternativ die Möglichkeit in Immobilienverbriefungen zu investieren. Diese indirekte Immobilienanlage bietet viele Vorteile gegenüber der Direktanlage, da es einen Großteil der wichtigen Kriterien, wie die geforderte Anlagesumme, Risiko oder Liquidität transformiert. Während die direkte Immobilienanlage also über den Kauf einer Immobilie erfolgt, werden bei der indirekten Immobilienanlage Anteile an einer Gesellschaft erworben, die hauptsächlich in Immobilien und Grundstücke investiert.
Genussrechtsbeteiligungen wie die der MCM Investor Management AG beispielsweise lassen die Anleger vom florierenden Immobilienmarkt profitieren. Denn als Eigennutzer genießt man zunächst keine steuerlichen Vorteile oder Vermögenszuwächse. Mit Genussrechten werden dagegen neue Wege des Immobilieninvestments bestritten. Durch dieses Investment erhalten auch Privatanleger mit verhältnismäßig weniger Geld die Möglichkeit, am Erfolg der MCM Immobilien zu partizipieren.
Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de