Auch der Magdeburger Immobilienkaufmann Thomas Filor, Geschäftsführer des Emissionshauses Filor, weiß von der Notwendigkeit, Teile seines Vermögens in Investmentanlagen zu investieren. Für ihn ist aber auch klar, dass Profis rund 30 Prozent ihres Vermögens in Sachwertanlagen, in der Regel Immobilien, halten. Großinvestoren erwerben die Objekte zumeist mit einem vergleichsweise hohen Darlehen, da die Finanzierungskosten seit Jahren günstiger ausfallen als die Mietrenditen. Doch auch mit „kleinerem Kapital“ ist eine Immobilienbeteiligung möglich. Bei der MCM Investor Management AG, ebenfalls aus Magdeburg, beteiligen sich Anleger dabei überwiegend an der Entwicklung von neuem Wohnraum. Das eingezahlte Kapital wird dabei dafür genutzt, Immobilien mit Sanierungs- und Revitalisierungsstau zu erwerben, an aktuelle Standards anzupassen und dann wieder zu veräußern. Die Kapitalbindung ist dabei überschaubar kurz und erzielt deutlich höhere Renditen, als dies bei Bestandsimmobilie der Fall ist. Zudem ist die Aufnahme von Fremdkapital auf Fondsebene nicht nötig, was ein Mehr an Unabhängigkeit von Banken und somit Sicherheit bringt.
MCM Investor Management bietet Beteiligungen in Form von Genussrechtskapital an. Wirtschaftlich betrachtet, stehen Genussrechte zwischen Eigen- und Fremdkapital. Sie bieten den Vorteil, dass der Emittent sie weitgehend frei gestalten kann und somit an die Belange der Investition anpassen. Genussrechte bieten ihrem Inhaber das Recht auf eine gewinnabhängige jährliche, variable oder feste Ausschüttung, zudem die Partizipation am Liquidationserlös. Im Gegensatz dazu steht der Genussschein. Dieser ist genau genommen ein als Wertpapier verbrieftes Genussrecht, das allerdings nur über Finanzdienstleistungsinstitute, beispielsweise Banken, vertrieben werden kann.
Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de