Mehr Bürger suchen inzwischen nach Alternativen, wenn es um die private Absicherung durch geeignete Geldanlage geht. Immobilien scheinen hier immer mehr in den Fokus zu rücken. So ergab auch das Ergebnis der jüngsten Volksbefragung, dass deutsche Bürger immerhin 9,3 Millionen Eigentumswohnungen besitzen und damit 2,8 Millionen mehr, als man zunächst erwartet hatte. Damit stellen Eigentumswohnungen rund ein Viertel der 41,3 Millionen deutschen Unterkünfte. Ein Anteil von 45,8 Millionen Deutschen lebt dabei in der eigenen Wohnung. Immer mehr neigten dazu, sich eine zweite oder dritte Wohnung als Kapitalanlage zu kaufen, um möglichen Inflationsbefürchtungen zu entgehen.
Von einer Preisblase sei man weiterhin weit entfernt, meinen denn auch unterschiedlichste Spezialisten. Zwar sei es durchaus so, dass auch deutsche Privatanleger aus Angst vor dem Euro-Crash in Immobilien investieren würden, wie dies beispielsweise auch institutionelle Investoren tun, dennoch gäbe es immer noch ein gesundes Verhältnis zwischen den Kaufpreisen und erzielbaren Mieten. Erst, wenn dieser Faktor auseinander drifte, wie dies in einigen europäischen Ländern in den letzten Jahren der Fall war, könne man von einer Preisblase sprechen. Im Gegenteil: die Mieten sind in den letzten Jahren deutlich stärker gestiegen als die Kaufpreise selbst, so dass ein Nachholen der Kaufpreise nur folgerichtig ist. Gerade die bekannten Metropolen wie Berlin, München und Hamburg seien hier die Vorreiter gewesen. Andere Städte würden folgen, auch solche aus dem deutschen Osten wie beispielsweise Leipzig, Dresden, Jena und Magdeburg – wo inzwischen die Nachfrage ebenfalls deutlich steigt und damit natürlich auch die Preise.
Unternehmen wie die MCM Investor Management AG fühlen sich in solchen Trends bestätigt. Die Magdeburger haben sich seit vielen Jahren die Entwicklung von Immobilien als Kapitalanlage auf die Fahnen geschrieben und sind in diesem Geschäft äußerst erfolgreich.
Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de