Die negative Seite an dieser Entwicklung ist selbstverständlich die Tatsache, dass der deutsche Markt so gut wie „abgegrast“ ist. Besonders in den gefragten großen Städten ist es inzwischen relativ selten geworden, noch eine gute Immobilie zu finden und dabei gleichzeitig ideale Renditechancen herauszuholen. München, Hamburg, Frankfurt und Berlin sind mittlerweile so teuer geworden, dass die Kaufpreise kaum noch zu tragen sind, wenn man im Vergleich dazu die Mieten betrachtet, die man in diesen Objekten einnehmen kann. Auch im deutschsprachigen Ausland sieht es ähnlich aus.
Experten raten nun dazu, Immobilien nicht mehr in den großen und beliebten Mainstreammetropolen zu suchen, sondern lieber auf mittelgroße deutsche Städte umzuschwenken oder aber in die Randgebiete der Großstädte auszuweichen. „Der starke Preisanstieg lässt sich nicht mehr durch die Mieten kompensieren und somit haben Immobilien in den Toplagen kaum mehr Wertentwicklungspotenzial“, so die Experten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Höhere Renditen bieten dafür Wohn- und Geschäftshäuser in Städten wie Leipzig, Dresden, Magdeburg, Münster oder Karlsruhe. Hier liegen die Renditen etwa 30 Prozent höher als bei vergleichbaren Objekten in Hamburg oder München.
Neben dem ungleichen Verhältnis zwischen Kaufpreis und Miete ist es auch die unsichere Zukunft, die einige Anleger und Investoren davon abhält, die hohen Preise für die Immobilien in deutschen Großstädten noch zu zahlen. Da der Wohnungsneubau in den Ballungszentren zuletzt wieder stark angestiegen ist, bleibt es fraglich, ob die teuren Wohnungen oder Häuser überhaupt in einigen Jahren mit Gewinn weiterverkauft werden können. Allein im vergangenen Jahr wurde der Bau von 211.155 neuen Wohnungen genehmigt, so das Statistische Bundesamt, was im Vergleich zu 2011 einem Plus von 5,5 Prozent entspricht. Diese Entwicklung könnte außerdem zu einem Rückgang der Preise und Mieten führen, sobald sich das Angebot an die Nachfrage angepasst hat.
Deshalb wird es nun höchste Zeit, dass sich Investoren weg von den Metropolen und hin in Richtung der kleineren Städte und Randgebiete bewegen. Besonders empfohlen werden von Experten Universitätsstädte, da hier die Nachfrage nach Wohnraum in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Dies sind oftmals kleine Städte, wo die Kaufpreise noch relativ niedrig liegen, sich aber immer jemand findet, der die Objekte gerne mieten möchte. Die MCM Investor Management AG, selbst in Magdeburg ansässig, hat diesen „B-Städte Trend“ früh genug erkannt und lässt seine Anleger in Form von Genussrechten an der positiven Immobilienentwicklung in ostdeutschen Städten partizipieren. Dabei profitieren die Investoren direkt von der jahrelangen Erfahrung und den daraus resultierenden Gewinnen, die das Unternehmen erzielt. Warum soll man sich also auf die überteuerten Metropolen stürzen wenn es Alternativen gibt, die kostengünstiger und ertragreicher sind? Und mal ehrlich: Wer will heutzutage noch Mainstream sein?
Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de