VANCOUVER, BC, 12. Mai 2011. Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R) freut sich, die Ergebnisse aus 14 weiteren Bohrlöchern des Phase-II-Diamantbohrprogramms auf dem unternehmenseigenen Projekt Virginia in der argentinischen Provinz Santa Cruz bekannt zu geben. Im Bereich der Erzgänge Naty und Julia Central wurden in den Löchern VG-050 bis VG-62 eine Oxidsilbermineralisierung mit einem extrem hohen Erzgehalt von mehr als 1.000 Gramm pro Tonne (Bonanza Grades) sowie Abschnitte einer Silbermineralisierung mit hohem Mengenertrag durchteuft.
Zwölf der 14 gemeldeten Löcher enthalten größere Abschnitte einer Silbermineralisierung, wobei der Cutoff-Gehalt bei über 30 g/t liegt (Tabelle 1, Abb. 1). Enthalten sind u.a. Abschnitte mit einer wahren Mächtigkeit von 29,1 Meter und einem Silbergehalt von 251 g/t, sowie 26,6 Meter mit einem Silbergehalt von 230 g/t, außerdem hochgradige Abschnitte von 3,48 Meter mit einem Silbergehalt von 1.402 g/t und 2,25 Meter mit einem Silbergehalt von 1.309 g/t.
Die im Bereich von Julia Central und Naty durchteufte Silbermineralisierung ist im Fallwinkel bis in über 60 Meter Tiefe vollständig oxidiert. Und wie bereits berichtet, weiß man, dass die ausgeprägte Oxidierung im Bereich von Julia North bis in mehr als 100 Meter Tiefe hinabreicht.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol-120511-de.pdf
Im Bereich des Erzgangs Julia Central wurden sieben Löcher gebohrt, um breite Abschnitte einer Silbermineralisierung, die zuvor in den Löchern VG-42 und VG-43 (siehe Pressemeldung vom 19. April 2011) beschrieben worden war, genauer zu erkunden. In diesen neuen Löchern konnte der breite, silberhaltige Erzfall entlang des Streichens im Nordwesten erfolgreich erweitert werden. In Loch VG-050 wurde eine geschätzte wahre Mächtigkeit von 29,1 Meter mit einem Silbergehalt von 251 g/t durchteuft. Der Erzfall wurde auch in südöstlicher Richtung erweitert, wo in Loch VG-51 ein Abschnitt von 35,4 Meter mit einem Silbergehalt von 110 g/t und in Loch VG-056A ein Abschnitt von 40,4 Meter mit einem Silbergehalt von 159 g/t ermittelt wurde. Der Erzfall bei Julia Central konnte zwischen Loch VG-055 und VG-052 um 150 Meter entlang des Streichens erweitert werden und ist Teil eines 535 Meter langen Mineralisierungsabschnitts im Bereich von Julia Central (Abb. 2). Weitere Bohrungen wurden abgeschlossen, die Analyseergebnisse von sieben zusätzlichen Löchern bei Julia Central stehen noch aus.
Im Bereich des Erzgangs Naty, der parallel zum Gangsegment Julia North verläuft, wurden insgesamt sechs neue Löcher gemeldet. Hier war zuvor in den Löchern VG-040 und VG-041 bereits eine starke, breite Silbermineralisierungszone durchteuft worden (Abb. 3). In mehreren der neuen Löcher (Tabelle 1) finden sich breite Durchschneidungen mit Silbermineralisierung. Ein gutes Beispiel ist Loch VG-053, das eine wahre Mächtigkeit von 26,6 Meter mit einem Silbergehalt von 230 g/t und darin einen höhergradigen Abschnitt von 3,5 Meter (wahre Mächtigkeit) mit einem Silbergehalt von 1.402 g/t aufweist. Diese Löcher bestätigen, dass im Bereich der Struktur Naty extrem hohe Erzgehalte (Bonanza Grades) zu finden sind. Naty wurde mittlerweile auf einer Streichenlänge von 425 Meter stellenweise durch Bohrungen getestet. Die meisten Löcher lieferten bedeutende Durchschneidungen. Naty ist in nordwestlicher Richtung offen; auf eine Kontinuität der Mineralisierung in dieser Zone lassen die Erweiterung einer durch geophysikalische IP-Messungen ermittelten Anomalie mit hoher Aufladbarkeit bzw. mehrere Blöcke eines silbermineralisierten Quarzgangs, der innerhalb der großteils von Erdreich überdeckten Anomalie gefunden wurde, schließen (Abb. 1).
Die hier angeführten 14 Löcher umfassen einen neuen Bohrungsbereich von insgesamt 1.124 Meter. Mehrere neue Löcher wurden im Bereich von Julia North niedergebracht, die Ergebnisse stehen noch aus (Abb. 1). Bisher wurden auf dem Projektgelände Virginia mehr als 24 weitere Löcher gebohrt, was einer Bohrkernlänge von 2.400 Meter entspricht.
Im Rahmen der Phase-II-Bohrungen wurde die bekannte Mineralisierung der Erzgänge Naty und Julia Central beschrieben und erweitert. Die bei den Phase-II-Bohrungen beschriebene Mineralisierung erstreckt sich über eine Streichenlänge von insgesamt 1.735 Meter (575 Meter bei Julia North, 535 Meter bei Julia Central, 425 Meter bei Naty und 200 Meter bei Julia South); dazu zählt auch eine Reihe von Erzfällen, die dem Anschein nach Bonanza Grades enthalten. Diese Zusammenhänge lassen sich über lange Abschnitte der Erzgangsegmente nachverfolgen (Abb. 2-5).
Das Management von Mirasol freut sich über die Ergebnisse, die im Rahmen der Phase-II-Bohrungen auf dem Projektgelände Virginia erzielt wurden. Den bisherigen Ergebnissen nach zu schließen, weist die hochgradige Silbermineralisierung eine enorme Breite und Streichenlänge auf. Die augenscheinliche Kontinuität, die starke Oxidierung und die oberflächennahe Strukturierung der Erzgänge auf dem Projekt Virginia gelten insgesamt als positive Merkmale und bieten entsprechendes Potenzial für die Erschließung einer mächtigen und hochgradigen Silbermineralisierung mittels kostengünstiger Fördermethoden im Tagebau.
Paul G. Lhotka, Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
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Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten auf den Projekten von Mirasol werden von folgenden Personen beaufsichtigt: Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration, Explorationsleiter Timothy Heenan und Chef-Geologe Paul Lhotka (allesamt qualifizierte Sachverständige gemäß Vorschrift NI 43-101). Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Bohrkernproben, Proben von Gesteinssplittern und Flusssedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens mit Hilfe branchenüblicher Methoden erfasst. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Weg in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Mendoza (Argentinien) verbracht. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.
Die Analyseergebnisse der unterhalb der Oberfläche entnommenen Bohrkernproben bzw. Proben aus der RC-Bohrung können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der Proben, die an der Oberfläche entnommen wurden.
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