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Terra Ventures Inc.: Hathor durchschneidet 7,5 Meter mit 43,64 % U3O8 und 23 Meter mit 24,31 U3O8 in zwei separaten Bohrlöchern: die bis dato besten Ergebnisse bei Roughrider


09. Juni 2010, 14:07
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Terra Ventures Inc.: Hathor durchschneidet 7,5 Meter mit 43,64 % U3O8 und 23 Meter mit 24,31 U3O8 in zwei separaten Bohrlöchern: die bis dato besten Ergebnisse bei Roughrider

Vancouver, 8. Juni 2010. Terra Ventures Inc. (TSX-V: TAS) freut sich, ein Update seines Urangrundstücks Midwest NorthEast bekannt zu geben, an dem Terra eine übertragene 10%-Produktionsbeteiligung besitzt. In einer Pressemitteilung vom 8. Juni 2010 meldete Hathor:

Hathor Exploration Limited (TSX-V: HAT) meldet die bis dato hochgradigste Mächtigkeit bei der Uranlagerstätte Roughrider bei seinem Projekt Midwest NorthEast im Athabasca Basin (Saskatchewan). Auf der Website des Unternehmens (www.hathor.ca) können Sie alle entsprechenden Zahlen und Tabellen abrufen. Diese Infill-Bohrungen entdeckten eine neue Mineralisierung im westlich-zentralen Teil der Lagerstätte. Zu den Highlights der Untersuchungsergebnisse zählen:

1. INFILL-BOHRUNGEN: Entdeckung einer hochgradigen Uranmineralisierung, sowohl innerhalb als auch unterhalb des niedriggradigeren Außenmantels des ersten Ressourcenmodells.

Bohrloch MWNE-10-204: 7,5 Meter mit 43,64 % U3O8
Bohrloch MWNE-10-205: 4,5 Meter mit 16,44 % U3O8
Bohrloch MWNE-10-209: 23,0 Meter mit 24,31 % U3O8, einschließlich 9,5 Meter mit 55,91 % U3O8
Bohrloch MWNE-10-212: 3,5 Meter mit 10,23 % U3O8

2. ERWEITERUNGSBOHRUNGEN: Abschnitte mit hochgradiger Mineralisierung neben und außerhalb des ersten Ressourcenmodells. Zum Beispiel:

Bohrloch MWNE-10-210: 24,5 Meter mit 1,09 % U3O8
Bohrloch MWNE-10-214: 15,0 Meter mit 0,44 % U3O8
Abbildung 3 und Abbildung 4 zeigen die Bedeutung der neuen Abschnitte in Area 2. Diese bestätigen eine beträchtliche hochgradige Mineralisierung in Gebieten, die im ersten Ressourcenmodell als schwach oder nicht mineralisiert klassifiziert wurden. Diese neuen Abschnitte untermauern die Stärke des mineralisierten Systems bei Roughrider und bestätigen das Potenzial für eine Steigerung des Ressourcenmodells der Lagerstätte. Diese Ergebnisse bestätigen die vorläufigen Szintillometer-Daten, die im Laufe der Bohrungen in Area 2 veröffentlicht wurden (siehe Pressemitteilung vom 15. April 2010).

Die hochgradige Mineralisierung in Bohrloch 209 ist von einem außergewöhnlich hohen Kernverlust geprägt. Die äquivalenten Uranwerte (eU3O8) der Gamma-Daten und der geochemischen Untersuchungsdaten stimmen gut überein (siehe Tabelle 1).

Dies ist der dritte und letzte Satz der Untersuchungen des 77 Bohrlöcher (27.000 Meter) umfassenden Winterbohrprogramms 2010 bei der Uranlagerstätte Roughrider auf dem Grundstück Midwest NorthEast im Athabasca Basin im Norden von Saskatchewan. Abbildung 1 auf der Website des Unternehmens zeigt die potenzielle Streichenlänge von 400 Metern der Uranlagerstätte Roughrider sowie der Entdeckung Roughrider East. Abbildung 2 zeigt den Standort der 47 Bohrlöcher (14.978 Meter) an, die in diesem Winter bei der Lagerstätte Roughrider gebohrt wurden. Diese Pressemitteilung umfasst Area 2 und Area 4 (siehe Abbildung 2). In Area 2 wurden insgesamt 13 Bohrlöcher auf etwa 4.368 Metern abgeschlossen. Die Bohrlöcher umspannen die Rasterfeldlinien 5E bis 25E im westlich-zentralen Teil der Lagerstätte. In Area 4 wurden nur sechs Bohrlöcher (1.566 Meter) abgeschlossen so wenige wie in keinem anderen der vier Gebiete. In Area 4 gibt es keine bedeutsamen Abschnitte, auch wenn noch weitere Bohrungen erforderlich sind, um die vollständige Bewertung abzuschließen. Die geochemischen Daten für beide Gebiete sind in Tabelle 2 und Tabelle 3 angegeben.

In dieser Pressemitteilung ist auch Tabelle 4 angegeben, welche die Daten der Uranabschnitte von Bohrloch MWNE-10-211 enthält des letzten Bohrlochs, das in Area 3 der Lagerstätte noch gemeldet werden muss (siehe Pressemitteilung vom 2. Juni 2010, die die Ergebnisse von Area 3 enthält).

Wie in Abbildung 2 dargestellt, beinhaltet Area 2 sowohl Abschnitte mit dem hochgradigen Kernmantel der Mineralisierung (> 5 % Uranoxid) als auch mit dem niedriggradigeren Außenmantel der Mineralisierung (
Zusammenfassung der Bohrlöcher von Area 2

Linie 10E: Linie 10E wurde vor dem Winter 2010 nur in geringem Ausmaß mit Bohrlöchern untersucht: Die Mineralisierung im ersten Ressourcenmodell war vor allem auf die Bohrlöcher außerhalb dieses Abschnitts zurückzuführen. Bohrloch 10-217C erprobte die neue oberflächennähere Mineralisierungszone, die erstmals in Bohrloch 09-126 durchschnitten worden war und 8,0 Meter mit 0,16 % U3O8 ergab. Die Bohrlöcher 10-209, 10-213, 10-216 und 10-219 wurden konzipiert, um die niedriggradigen und hochgradigen Mineralisierungen zu erproben, die anhand der Bohrlochabschnitte außerhalb des Abschnittes oder neigungsabwärts von Bohrloch 08-022 vermutet wurden. Bohrloch 10-216 durchschnitt drei separate mineralisierte Zonen, einschließlich einer niedrigeren Zone, die 7,13 % U3O8 auf 24,5 Metern mit einer sichtbaren massiven, halbmassiven und wurmsteinähnlichen Uranmineralisierung enthält. Diese massive Mineralisierung liegt innerhalb einer modellierten, niedriggradigen Zone. Bohrloch 10-209 durchschnitt eine Reihe von mineralisierten Zonen, einschließlich eines umfangreichen Pakets an hochgradigen Mineralisierungen. Obwohl diese Zone von einem erhöhten Kernverlust geprägt war (bis zu 60 %), lassen sich die chemischen Untersuchungsergebnisse (23,0 Meter mit 24,31 % U3O8) gut mit den berechneten Urangehalten der Untersuchungsergebnisse in der Tiefe vergleichen (23,0 Meter mit 21,60 % eU3O8). Bohrloch 10-214 wurde gebohrt, um Bohrloch 10-209 nachzuahmen; aufgrund übermäßiger Bohrschwankungen endete es jedoch mit dem Durchschneiden einer anderen mineralisierten Zone. Die Bohrlöcher 10-209 und 10-213 auf dem Querschnitt 10E scheinen denselben Standort aufzuweisen. In drei Dimensionen sind diese beiden Bohrlöcher seitlich fünf Meter voneinander getrennt. Trotz der Bohrschwankungen durchschnitt Bohrloch 10-213 eine Mineralisierung von bis zu 2,0 % U3O8 auf 16,0 Metern.

Linie 20E. Linie 20E wurde vor dem Winter 2010 nur in geringem Ausmaß mit Bohrlöchern untersucht: Die Mineralisierung im ersten Ressourcenmodell war vor allem auf die Bohrlöcher außerhalb dieses Abschnitts zurückzuführen. Bohrloch 10-204 peilte die abgeleitete niedriggradige Mineralisierung an, die die beiden hochgradigen Zonen trennen, die im ersten Ressourcenmodell modelliert wurden. Dieses Bohrloch durchschnitt eine Mineralisierung, die viel stärker war, als sie modelliert wurde: 7,5 Meter mit 43,64 % U3O8. Bohrloch 10-205 wurde konzipiert, um die niedriggradige und hochgradige Mineralisierung zu erproben, die im ersten Ressourcenmodell angenommen wurde. Das Bohrloch durchschnitt mehrere mineralisierte Zonen, einschließlich 4,0 Meter mit 16,44 % U3O8. Die Bohrlöcher 10-210, 10-214 und 10-207A wurden konzipiert, um die neue oberflächennähere Zone einer Untergrundmineralisierung zu erproben, die erstmals in Bohrloch 09-126 und in weiterer Folge auch in Bohrloch 10-200A durchschnitten wurde (siehe Pressemitteilung vom 13. April 2010). Alle vier Bohrlöcher durchschnitten unterschiedliche Mengen an Mineralisierungen, einschließlich 24,5 Meter mit 1,09 % U3O8 (MWNE-10-210), 15,0 Meter mit 0,44 % U3O8 (MWNE-10-210) und 5,0 Meter mit 0,6 % U3O8 (MWNE-10-207A). Abgesehen von der Erprobung der neuen Zone erprobten diese Bohrlöcher auch die niedriggradige Mineralisierung, die im ersten Ressourcenmodell vermutet wurde. Bohrloch 10-210 durchschnitt den stärksten und mächtigsten Abschnitt der Radioaktivität. Dieser gesamte Abschnitt lag außerhalb der zuvor modellierten Zone und ergab 24,5 Meter mit 1,09 U3O8.

Zusammenfassung der Bohrlöcher von Area 4

Linie 90E. Bohrloch 10-201 wurde konzipiert, um die Beständigkeit neigungsabwärts einer hochgradigen Mineralisierung zu erproben, die in Bohrloch 09-088 durchschnitten wurde. Dieses Bohrloch durchschnitt dünne Abschnitte mit schwachen Mineralisierungen, wobei die beste 1,0 Meter mit 0,08 % U3O8 ergab. Bohrloch 10-206, das auf der Linie 100E gebohrt wurde, durchschnitt die Zieltiefe aufgrund der Bohrschwankungen auf der Linie 90E. Dieses Bohrloch wurde konzipiert, um die Mineralisierung außerhalb des aktuellen Bereichs der Zone Main der Mineralisierung sowie innerhalb der Verwerfungszonen zu erproben. Es durchschnitt eine dünne mineralisierte Zone neigungsaufwärts der Zone Main und einer der Verwerfungszonen, die 1,0 Meter mit 0,08 % U3O8 bzw. 3,0 Meter mit 0,34 % U3O8 ergaben.

Linie 100E: Bohrloch 10-208 wurde konzipiert, um mögliche Erweiterungen der Mineralisierung 20 bis 30 Meter neben dem Bereich der modellierten Mineralisierung auf der Linie 100E zu erproben. Dieses Bohrloch durchschnitt keine anomale Radioaktivität. Es durchschnitt unterschiedlich alterierte Gesteinspakete, die den unteren Sandstein und das obere Untergrundgestein beinhalten.

Linie 110E. Die Bohrlöcher 10-199 und 10-218 wurden konzipiert, um die seitlichen Erweiterungen der Mineralisierung auf der Linie 110E zu erproben. Beide Bohrlöcher durchschnitten nur dünne Abschnitte, die Werte von 1,5 Metern mit 0,08 % U3O8 bzw. von 0,6 Metern mit 0,2 % U3O8 ergaben.

Linie 130E. Bohrloch 10-202 wurde konzipiert, um die Mineralisierung zu erproben, die in 09-096 und 09-104 identifiziert worden war. Dieses Bohrloch durchschnitt 1,0 Meter mit 1,64 % U3O8. Abgesehen von dieser radioaktiven Zone wurde auch eine andere oberflächennahe radioaktive Zone bei und unmittelbar unterhalb der Anomalie durchschnitten, die 4,5 Meter mit 0,19 % U3O8 ergab.

QAQC

Die Proben wurden in den Geoanalytical Laboratories des Saskatchewan Research Councils (SRC) auf U3O8 untersucht. Die Einrichtungen, die die Analysen durchführen, arbeiten gemäß ISO/IEC 17025:2005 (CAN-P-4E). Die Proben wurden mittels der akkreditierten U3O8-Methode gemäß ISO/IEC 17025:2005 analysiert. Alle Proben wurden mittels ICP-ES auch auf eine Reihe von anderen Grundmetallelementen überprüft: unter anderem Nickel, Kobalt, Kupfer und Blei. Ausgewählte Proben werden auf Edelmetalle wie Gold, Platin, Palladium und Rhenium untersucht werden. Die Bestimmung der Trockendichtheit wurde auch beim Bohrkern durchgeführt.

Feld- und Laboruntersuchungen ausgewählter Proben zeigen eine gute Reproduzierbarkeit und entsprechen jenen, die im Bericht gemäß NI 43-101 dokumentiert sind, welcher das erste Ressourcenmodell enthält.

Alle Abschnitte befinden sich im Bohrloch; die Kernlängenabschnitte und die tatsächliche Mächtigkeit der Mineralisierung müssen noch bestimmt werden.

Besitz

Terra Ventures Inc. ist im Besitz einer 10%-Förderbeteiligung, die vom Abschluss einer Machbarkeitsstudie für das Grundstück Midwest NorthEast abhängig ist.

Alistair McCready, Ph. D., P. Geo., Hathors Exploration Manager, der für sämtliche Explorationen von Hathor in Saskatchewan verantwortlich ist, und Michael Gunning, Ph. D., P. Geo., Hathors Chief Operating Officer, sind qualifizierte Personen gemäß National Instrument 43-101 und haben den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.

Terra Ventures Inc. ist ein kleines Explorationsunternehmen aus Vancouver (British Columbia), dessen Schwerpunkt vor allem auf dem Erwerb und der Erschließung qualitativ hochwertiger Uranprojekte mit großem Potenzial liegt. Das Unternehmen strebt in dieser Zeit, in der der weltweite Uranbedarf steigt, durch den Erwerb von strategischen Urangrundstücken weitere Gewinne für die Aktionäre an. Die Kombination aus strategischen Landbesitzen, Projekten in fortgeschrittenem Stadium und risikofreien übertragenen Projektbeteiligungen sowie das technische und finanzielle Know-how des Managements sind die Grundlage für ein Wachstum in der Uranbranche.

Für weitere Details über Terra Ventures kontaktieren Sie bitte Ryan Johnson, Investor Relations, unter 1-866-683-0911 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.terrauranium.com.

Für das Board of Directors von

TERRA VENTURES INC.
Gunther Roehlig”

Gunther Roehlig, President

WEDER DIE TSX VENTURE EXCHANGE NOCH DEREN REGULIERUNGSDIENSTLEISTER (DIESER TERMINUS WIRD IN DEN BESTIMMUNGEN DER TSX VENTURE EXCHANGE DEFINIERT) AKZEPTIEREN

Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen. Vorausschauende Aussagen sind Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen. . In manchen Fällen lassen sich solche vorausschauenden Aussagen durch Begriffe wie könnte, sollte, erwartet, plant, beabsichtigt, glaubt, schätzt, prognostiziert, Potenzial oder weiterhin bzw. deren Negationen oder vergleichbare Begriffe erkennen. Diese Aussagen sind nur Vorhersagen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse bzw. die Ergebnisse unserer Branche, sowie die entsprechenden Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden.

Diese vorausschauenden Aussagen und sämtliche Annahmen, auf die sie sich stützen, werden in gutem Glauben abgegeben und entsprechen unserer aktuellen Einschätzung der Entwicklung unserer Geschäftstätigkeit. Die tatsächlichen Ergebnisse werden jedoch fast immer, bisweilen sogar wesentlich, von Schätzungen, Erwartungen, Prognosen, Annahmen oder anderen hier angenommenen zukünftigen Ergebnissen abweichen. Das Unternehmen hat nicht die Absicht, die vorausschauenden Aussagen zu aktualisieren, damit diese den tatsächlichen Ergebnissen entsprechen, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=17161

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