Die Bedeutung des individuellen Nutzungsverhaltens wird am Auto leicht nachvollziehbar: Wer fast nur Kurzstrecken fährt, belastet das Motoröl besonders stark, weil keine optimale Betriebstemperatur erreicht wird. Im Gefolge bleibt die Durchmischung des Öls geringer, Rußpartikel sedimentieren schneller. Derart strapaziertes und verunreinigtes Motoröl verliert alsbald seine Leistungsfähigkeit. Verschleiß am Motor, der sich im Endstadium oft als Motorschaden zeigt, ist dadurch programmiert. Häufigere Ölwechsel könnten hier absehbaren Kosten für später nötige Motorreparaturen vorbeugen. Ob es Zeit zu einem Ölwechsel ist, zeigt die „GreenCard“ mit jedem Test genau an.
„Langstrecken-Fahrer kennen diese Ölproblematik kaum, da sie ihren Motor auf richtige Betriebstemperatur bringen. Aber egal, ob sie einen Diesel oder einen Benziner fahren, auch ihnen kann die Öltest-Karte verlässlich helfen, unnötig kurze Ölwechsel-Intervalle zu strecken und dadurch Kosten zu reduzieren und natürliche Ressourcen zu schonen“, so Dipl.-Ingenieur Heinz Stöckler. Besondere Sorgfalt mit dem Motoröl empfiehlt er bei Oldtimern und älteren Fahrzeugen mit hoher Kilometerleistung, da bei ihnen der natürliche Verschleiß durch langjährige oder intensive Nutzung bereits fortgeschritten sei.
Der „GreenCard“-Test ist leicht getan, das Ergebnis zuverlässig: Auf dem saugfähigen Spezialpapier der vorgesehenen Testfläche genügt ein Tropfen betriebswarmen Motoröls. Über Nacht hat sich das Öl darauf komplett verteilt, und das optische Resultat kann mit den Referenzabbildungen auf der handlichen Klappkarte abgeglichen werden. Je dunkler die Rußablagerungen im Zentrum des Testfeldes, desto eher ist ein Ölwechsel nötig, um die Lebensdauer des Motors zu erhöhen. Die „GreenCard“ der Stoeckler Group AG ist für zwölf Öltests ausgelegt. Jeweils versehen mit Datum und Kilometerstand dokumentieren die Tests - im Idealfall einer pro Monat - den Zustand des Öls und stellen auch bei einem späteren Verkauf des Fahrzeugs mit diesem Nachweis ein gewichtiges Argument dar.
Das für die Raumfahrt entwickelte Testpapier wird heute vielfach in den Forschungslabors der Ölkonzerne verwendet, aber auch in Großunternehmen und für manche militärischen Fuhrparks wird es mit Blick auf vermeidbare Folgekosten genutzt. Ebenso setzt die Stoeckler Group AG darauf. Die Aussagekraft ihrer „GreenCard“ zu Dispersionsvermögen und Verschmutzungsgrad mit Rußpartikeln von Motorenöl bescheinigt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) in ihrem Prüfbericht Nr. 174499/01.
Erhältlich ist die Öltest-„GreenCard“ per Online-Bestellung direkt beim Hersteller auf http://www.stoeckler.ch/oeltest-karte-greencard/. Der Stückpreis der Karte, die zwölf Tests ermöglicht, beträgt 18 Euro, für den Versand werden pro Lieferung weitere 5 Euro berechnet.
Das Unternehmen:
Die Stoeckler Group AG, mit Sitz in Rüti bei Zürich, vereint unter ihrem Dach zwei Kerngeschäfte: Im Bereich „naturgemäss gärtnern“ gilt Stoeckler in der Schweiz als Pionier für Lösungen im Einklang mit der Natur. Bestes Beispiel für erfolgreiche Stoeckler-Entwicklungen in diesem Segment ist ein Thermo-Komposter, den die deutsche „Stiftung Warentest“ zum Testsieger kürte. Im Bereich „Engineering & Services“ unterstützt die Stoeckler Group AG heute mit Know-how und globalen Kontakten insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung und Fertigung von Produkten. Rund 25 Jahre zuvor hatte Ingenieur Heinz Stöckler mit der Erfindung eines Aluminium-Faltzeltes Geschichte geschrieben. Dieses Zelt entwickelte er weiter zu einem modularen Zelt- und Messebau-System, das 2004 auf der 33. Internationalen Erfindermesse in Genf mit der Goldmedaille und dem Sonderpreis der Stadt Genf für die innovativste Erfindung prämiert wurde.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Heinz Stöckler
Frohwiesstrasse 37
CH-8630 Rüti b. Zürich
Telefon: +41 (0) 55 260 28 75
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