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Social Media-Kampagne holt Rettungsgasse-Ignoranten bei ihrem Irrglaube ab


21. Juni 2018, 22:15
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Frankfurt am Main, 21.06.2018 - Neue Online-Kampagne übernimmt Perspektive der Rettungsgassen-Muffel, um diese wach zu rütteln.

Social Media-Kampagne holt Rettungsgasse-Ignoranten bei ihrem Irrglaube ab

Im Rahmen der neuen Kampagne „Perspektivenwechsel“ startet die private Initiative Rettungsgasse-JETZT.de eine neue Strategie: Deren neue Social Media-Posts zeigen Stau-Situationen im Alltag – dies jedoch aus der Sicht der „Unwissenden“, welche nicht sofort bei Stau die Rettungsgasse bilden. Erste Varianten werden zu Beginn der Sommerferien veröffentlicht und in den nächsten Wochen ergänzt.

Grund für den neuen Ansatz ist, dass trotz bisheriger Aufklärung in aktuellen Staus nur von einzelnen Fahrzeugführern die Rettungsgasse gebildet wird. Polizeien und Feuerwehren beklagen weiterhin, dass bei Stau die meisten Fahrzeuge mittig in ihrer Fahrspur stehen bleiben. Offenbar haben viele Fahrer den korrekten Zeitpunkt zum Bilden der Rettungsgasse nicht verstanden bzw. verinnerlicht. Denn so heißt oft die Antwort auf den Vorwurf der Helfer: „Wenn Blaulicht kommt, dann bilde ich schon noch die Gasse“ – ein fataler Denkfehler! Wie sich bei schweren Unfällen auf Autobahnen bereits zeigte, ist es zu zeitaufwändig und schwierig, aus dem Stand heraus Platz zu schaffen. Daher sieht die StVO schon seit den 1980er Jahren vor, schon ab Schrittgeschwindigkeit die Rettungsgasse zu bilden – völlig unabhängig von Blaulicht oder der Ursache für den Stau.

Über Rettungsgsse-JETZT.de
Der Designer und Initiator Christian Schönberg betont in den Beiträgen seiner Initiative Rettungsgasse-JETZT.de den korrekten Zeitpunkt zum Bilden der Rettungsgasse. Mit eigens angefertigten Aufklebern ermöglicht er seiner Community, selbst etwas zur Aufklärung beizutragen. Im Gegensatz zu ähnlichen Initiativen, verzichtet Schönberg bei der Abbildung einer Rettungsgasse bewusst auf die Darstellung von Blaulicht: „Die Fahrer sollen schließlich verstehen, dass die Rettungsgasse bei Stau zu bilden ist!“

Link zum ersten Facebook-Beitrag: https://www.facebook.com/RettungsgasseJETZT/posts/1746202322137960:0

Kontakt für Rückfragen
Rettungsgasse-JETZT.de
Initiator: Christian Schönberg, Dipl. Designer (FH)
Adresse: Zum Linnegraben 54, 65933 Frankfurt am Main
Mobil: 0173 / 515 08 17
Email: @email
Web: www.Rettungsgasse-JETZT.de
Produkte: www.rettungsgasse-jetzt.de/mitmachen/auto-aufkleber/
Medien: www.Rettungsgasse-JETZT.de/Medien/

Zur Person
Christian Schönberg, geboren und wohnhaft in Frankfurt am Main.
Dipl. Designer (FH), Medien-Design, studierte an der FH Mainz.
Schönberg musste sich vor drei Jahren selbst belehren lassen: Selbst als pflichtbewusstem Autofahrer war ihm bis zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass die Rettungsgasse bereits bei bloßem Stau zu bilden ist.
Angesichts zahlreicher Rettungsgasse-Aufrufe in den Medien, welche nicht auf diesen zeitlichen Aspekt eingingen, wies er zunächst auf diesen fehlenden, wichtigen Aspekt hin. Schließlich ergriff Schönberg mit Rettungsgasse-JETZT.de sprichwörtlich die Initiative und sorgt mit eigenen Beiträgen und eigens hergestellten Aufklebern und Werbematerial selbst für Rettungsgasse-Aufklärung.

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