Preiseinbruch in Frankfurt, Preishoch in Hamburg
In Frankfurt fielen die Preise dagegen von 5.001 Euro im Februar deutlich auf 4.911 Euro im März – trotz eines geringeren Kaufangebotes für Neubauwohnungen und lag am Ende des ersten Quartals bei 1.474 verfügbaren Einheiten. Auch in Köln (4.346 Euro) und Berlin (4.932 Euro) gaben die Preise im März leicht nach. In der Bundeshauptstadt verzeichnet die Researchabteilung des fränkischen Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT eine stetige Zunahme an verfügbaren Wohnungen: Im März wurden 4.689 Neubauwohnungen zum Kauf angeboten, 379 Einheiten mehr als im Januar. In Hamburg dagegen kletterte der durchschnittliche Quadratmeterpreis einer Neubauwohnung am Ende des ersten Quartals auf 5.268 Euro und lag damit 76 Euro über dem Vormonat (siehe Chart »Entwicklung der durchschnittlichen Verkaufspreise je qm Wohnfläche«). "Dieser deutliche Preissprung geht Hand in Hand mit der weiter sinkenden Zahl an verfügbaren Wohnungen, die im März mit 1.110 Einheiten einen neuen Tiefstand erreicht hat“, so die Verantwortlichen der PROJECT Investment Gruppe. Im gleichen Zeitraum klettert die Donaumetropole Wien konstant weiter auf 5.139 Euro je Quadratmeter, trotz eines deutlichen Anstieges an verfügbaren Wohnungen: 3.377 Einheiten waren im März gegenüber 3.286 Wohnungen im Februar zu erwerben.
Weitere Informationen unter: http://www.project-investment.de