Mehr als 100 dieser beliebten Townhäuser errichtete Concepta Haus bereits in der Hauptstadt und trug damit maßgeblich an der Etablierung des Stadthauskonzepts in Berlin bei. In unmittelbarer Nähe zum Trainingszentrum prominenter Sportler sind nun auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerwarenfabrik noch sieben der insgesamt 15 Häuser zu haben. „Die moderne Architektur des Berliner Architekten Bernd Faskel, hochwertige Baumaterialien für Baukörper und Innenausbau, schöne Dachterrassen, ein eigener PKW-Stellplatz und natürlich die unmittelbare Nähe zum pulsierenden Großstadtleben machen die Häuser an diesem Standort so begehrenswert,“ weiß Projektbetreuerin Michaela Peschanel. Je nach Platzbedarf und Investitionsbereitschaft können die Kunden in Alt Hohenschönhausen zwischen vier verschiedenen Haustypen, von 134 bis 177 m² Wohnfläche, verteilt auf drei oder vier Ebenen wählen. Die Preise dafür liegen zwischen 289.500 Euro für ein Mittelhaus und 333.620 Euro für die Endhäuser mit besonders großem Grundstück.
Nur fünf Minuten zum Badesee
„Die Lage der Häuser bietet zum Beispiel für Leistungssportler oder Familien mit Kindern eine optimale Ausgangsbasis, Sport, Freizeit, Familie und das eigene Haus zu verbinden. Zudem schafft das Areal rund um die Konrad-Wolf- Straße/ Simon-Bolivar-Straße und Mittelstraße mit seiner Anbindung an den alten Hohenschönhausener Dorfkern eine Symbiose großstädtischen Lebens und dörflichen Idylls wie es sonst nur selten in der Hauptstadt zu finden ist.“ Dass sich im Umfeld alle benötigten infrastrukturellen Gegebenheiten für den täglichen Alltag befinden, ist ein zusätzlicher Bonus für die Lage. Zum Alex sind es nur rund fünf Kilometer, Schulen, Kitas, Spielplatz, Gesundheitseinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten und Tram sind fußläufig erreichbar. Gleich nebenan liegt der beliebte Orankesee mit seinem Strandbad und der Obersee mit dem Wasserturm, der seit 1900 das Gelände prägt und dessen Bar ein beliebter Ausflugspunkt ist.
Besichtigung: Di - So 14 bis 17 Uhr, Konrad-Wolf-Straße 82, 13055 Berlin, Telefon: 030 - 20 64 84 79
www.concepta-stadthaeuser.de und www.concepta-haus.de
Hintergrund:
Das Unternehmen Concepta Haus
Die CONCEPTA Haus GmbH wurde 1991 mit zwei Mitarbeitern gegründet. Heute sind für das bundesweit tätige Massivhausbauunternehmen, das mittlerweile bereits in der zweiten Generation als Familienunternehmen geführt wird, mehr als 160 Mitarbeiter tätig. CONCEPTA Haus setzte als eines der ersten deutschen Unternehmen der Massivhausbranche regenerative Energiekonzepte in seinen Bauprojekten um. Als "schnellster Häuslebauer" ging das Unternehmen 1998 und 2000 gleich zweimal ins Guinnessbuch der Rekorde ein und ist seither ungeschlagener Weltmeister beim Bauen eines massiven Einfamilienhauses. Geht es um qualitätsbewusstes energiesparendes Bauen, ist das Berliner Unternehmen ein gefragter Partner auch in der Öffentlichkeit. Ob für die Pro7-Charity-Aktion RED NOSE DAY mit vielen Prominenten oder den Bau einer energieautarken Windmühle für Kabel1 - das CONCEPTA Haus Know how wird hoch geschätzt.
Mehrfache Nominierungen für den Mittelstandspreis "Oskar für den Mittelstand", Unternehmerpreise und Auszeichnungen wie die Anerkennung als 1. Sieger und Endrundenkandidat für das Land Brandenburg im Wettbewerb um den bundesweiten Preis „Mutmacher der Nation“ würdigen das stetige Engagement des Unternehmens in der Öffentlichkeit.
Im Unternehmen prägt ein klares Qualitätsmanagement die gesamte Firmenphilosophie. Für den Kunden bedeutet dies eine individuelle Betreuung von der Kaufentscheidung bis zur Schlüsselübergabe. Garantierte Festpreise, der Wegfall teurer Zwischenfinanzierungen bieten zudem große Sicherheit für den Bauherrn. Festangestellte Architekten, Statiker, Handwerker aller benötigten Gewerke, Kundenbetreuer und geschulte Verkaufsberater gehören zum hochqualifizierten Team.
Die Geschichte der Zuckerwarenfabrik
Seit 1908 fand sich auf dem Areal an der damaligen Berliner Straße (heute: Konrad-Wolf-Straße) die Deutsch-Amerikanische Zuckerwarenfabrik GmbH Georg Lembke. Die Fabrik lief ausgezeichnet: Herstellung, Verpackung und Versand realisierte man aus einer Hand. Schokoladenartikel waren damals ein seltenes und gefragtes Gut. So wurden während des Krieges kleine Konfektpackungen hergestellt, die zu den Soldaten an die Front geschickt wurden. Zu Spitzenzeiten waren hier bis zu 400 Arbeiter beschäftigt. Von 1907 bis 1927 wurde überdies baulich erweitert, und so spiegelte das Areal die architektonische Entwicklung der Industriebauten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wider. Seit Anfang der 50er Jahre firmierte der Betrieb bis 1963 unter „VEB Pralina“. Die Anlage ist heute eines der wenigen Beispiele moderner zeitgenössischer Industriebauweise in Hohenschönhausen und steht unter Denkmalschutz. Nun wird dem Areal mit den hier entstehenden Eigentumswohnungen und modernen Stadthäusern neues pulsierendes Leben eingehaucht.
Pressekontakt:
Presse & Marketing•Agentur für integrierte Kommunikation l Ines Weitermann l Schulzenstraße 4 l 14532 Stahnsdorf l Tel: 03329/ 691847 l Fax: 03329/ 699734 l eMail: @email l www.presse-marketing.com