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Admiral Beteiligungsverwaltungs AG begibt zweite Anleihe


25. November 2011, 11:48
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Wiesbaden, 24.11.2011. Die Aufforderung der Kanzlerin war eindeutig: Künftig sollen sich die Banken stärker mit Eigenkapital ausstatten, um somit temporäre Krisensituationen besser überstehen zu können. „Im Ergebnis heißt das, die Banken werden sich immer weiter aus dem Finanzierungsgeschäft zurückziehen oder die Voraussetzungen derart anziehen, dass selbst gut aufgestellte Firmen durchs Raster fallen“, sagt Tamer Zincidi, Sprecher der Geschäftsleitung der Inka Investment Holding-Group (INKA INVEST) aus Wiesbaden. Sein Unternehmen hat sich die Finanzierung prosperierender Firmen auf die Fahnen geschrieben, insbesondere dann, wenn durch unmittelbare Kapitalzuführung Wachstumsstrategien umgesetzt werden können. Zur Firmengruppe zählt auch die Admiral Beteiligungsverwaltungs AG, die Teilschuldverschreibungen begibt.

Damit werden u.a. SONY OnPrint- und Touchscreen-Systeme (so genannte Fototerminals) produziert und bei namhaften Direktabnehmern und Betreibern, in der Regel bekannte Drogeriemärkte, installiert. Die Terminals selbst werden den Betreibern dabei überwiegend im Rahmen eines Revenue Share Modells kostenlos zur Verfügung gestellt. „Die Investition wird über das Verbrauchsmaterial für den Fotoausdruck, das Thermosublimationspapier, refinanziert; wir erwirtschaften also mit dem Papier unseren Ertrag“, erklärt Zincidi. Dieses Geschäftsmodell gewährleistet dabei eine Mindest¬abnahmeverpflichtung von den Abnehmern und Kunden über die gesamte Nutzungs¬überlassungsdauer der Terminals. Serviceverträge über die eigene Tochtergesellschaft stellen außerdem den ordnungsgemäßen Betrieb über die Nutzungsdauer sicher. „Das Risiko ist vergleichsweise gering, denn wir stellen die Geräte nur dann bei einwandfreien Kundenbonitäten auf, wenn auch der Kapitalrückfluss gewährleistet ist“, konkretisiert der Sprecher der Geschäftsleitung.

In Deutschland werden derzeit mit ca. 22.000 Fotokiosken roundabout 4,7 Milliarden Fotos ausgedruckt, während europaweit gemäß Marktstudien die Zahlen bei ca. 20 Milliarden Fotos mit ca. 70.000 Fotokiosken liegen. Der jährliche Bedarf an neuen Kiosken liegt bei rund 10.000 Stück. In Österreich ist die INKA INVEST-Group ebenfalls schon aktiv und strebt den weiteren Ausbau der Standorte für Fotokioske in den europäischen Wachstumsmärken sowie bei den aufstrebenden östlichen Nachbarländern an. Die Finanzierung dieses konstanten Wachstums erfolgt über den geregelten Kapitalmarkt.

So können sich Anleger seit dem 15. November 2011 nach Platzierung der ersten ADMIRAL Inhaber-Teilschuldverschreibung (WKN: A1EWR6 - ISIN DE000A1EWR69) jetzt die Folgeemission (WKN: A1K0XL - ISIN: DE000A1K0XL0) sichern. Die Laufzeit beträgt acht Jahre und endet am 14.11.2019. Der Ausgabepreis lautet auf 100 Prozent und wird am Ende wieder vollständig zurückgeführt. Die jährlich gewährten Zinsen liegen bei 5,1 Prozent. Eine Beteiligung ist ab 1.000 Euro möglich, wobei kein Agio erhoben wird. „Dieses Angebot richtet sich an die eindeutig sicherheitsorientierte Klientel von Anlegern“, meint Zincidi. Wie die Erstanleihe wird auch diese Folgeanleihe ebenfalls über die Börse Berlin im Freiverkehr gehandelt werden.

Bis zu 20 Millionen Euro wollen die Wiesbadener Finanzierungsspezialisten auf diesem Weg einwerben. Die Admiral Beteiligungsverwaltungs AG ist dabei eingebettet in die Inka Investment Holding-Group und somit in ein Netzwerk aus starken Partnern aus allen Bereichen: Ökonomen, Steuerberatern, Anwälten, Unternehmern. Die Inhaber-Teilschuldverschreibungen wurden samt den Zinseinkünften bei der in Frankfurt ansässigen Clearstream Banking Aktiengesellschaft verbrieft. Es bestehen die üblichen Beleihungs- und Besicherungsmodalitäten.

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