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ATLANTICLUX: Deutsche geben sich im Finanzwissen selbst schlechte Schulnoten, ziehen aber die falsche Konsequenz


27. Juli 2010, 22:47
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

„Jeder ist seines Glückes Schmied, aber beim Thema Finanzwissen scheinen sich die Geister zu scheiden“, meint Michael Emmel als geschäftsführender Verwaltungsrat der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux) in Luxemburg und spielt damit auf die jüngste Veröffentlichung an, mit der die anerkannte Tageszeitung „Die Welt“ das Ergebnis einer Umfrage unter 1.000 Bürgern veröffentlichte. Gefragt wurde danach, wie sicher und informiert sich die befragten Personen beim Thema Geld fühlen.

Danach halten sich die meisten Bürger ganz offenkundig für unwissend, wenn es um die Frage geht, wie sie ihr Geld am besten anlegen können. So schreiben sich selbst nur magere zwei Prozent zu, dass sie sehr gute Kenntnisse in Finanzdingen hätten. Wenigstens weitere 14 Prozent halten ihr Wissen für gut. „Doch dann denn geht es recht steil bergab, denn 84 Prozent der befragten Personen würden sich in Schulnoten ausgesprochen nur eine Drei oder schlechter geben – das zeigt einen enormen Nachholbedarf auf“, interpretiert der Atlanticlux-Vorstandsvorsitzende Emmel die Studie auf der Basis einer Umfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Commerzbank. Interessant dabei: besonders Frauen und Menschen in Ostdeutschland fühlen sich schlechter informiert.

„Was jedoch noch mehr verwundert und ein Warnsignal für unsere Branche sein sollte, ist die Tatsache, was die befragten Personen hieraus ableiten“, meint der geschäftsführende Verwaltungsrat der Atlanticlux. Danach würde sich die repräsentative Zielgruppe zurecht wünschen, dass sie mehr Informationen erhält. Diesen Wunsch schreibt sie jedoch nicht Finanzberatern aus der Banken- und Versicherungsbranche zu, sondern fordert mehr Engagement vom Staat sowie den Schulen und Universitäten. Zudem will sie mit immerhin noch 18 Prozent auch die Medien in die Pflicht nehmen, wenn es um die eigene Informationsbeschaffung geht.

„Als Finanzfachmann können einen diese Wünsche nur verwundern, denn beispielsweise die Medien sorgen ja für eine Fülle an wichtigen Informationen“, meint Atlanticlux-Chef Emmel. Er sieht in dem Ergebnis dieser Befragung sowohl eine Aufforderung an die Branche wie aber auch eine große Chance: „Ich glaube, dass einmal mehr deutlich wird, dass man als Finanzberater mit seinen Engagement nicht nachlassen darf, seine Kunden-Zielgruppe zu betreuen und zu überzeugen, denn nur so fühlt diese sich gut beraten und informiert. Und die aufgezeigte Situation zeigt auch, dass beispielsweise wir als Versicherungsgesellschaft Atlanticlux ebenfalls nicht davon ablassen dürfen, weiterhin zur Aufklärung beizutragen. Beides zusammen genommen, bietet aber aus meiner Sicht in Anbetracht des offenkundigen Bedarfs interessante Perspektiven, eine große Kundengruppe für sich erschließen zu können, wenn man sein Geschäft als Finanzvermittler und -berater glaubwürdig lebt“, so Emmel, der im Sinne der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. immer an Entwicklungen im Finanzmarkt interessiert ist und hieraus Konsequenzen ableitet. Dies kann bei Atlanticlux und der in der Vermittlerbetreuung tätigen FWU Unternehmensgruppe sowohl Auswirkungen auf die Produktgestaltungen wie aber auch auf die Berater-Tools haben.

Die Atlanticlux wird dabei vor dem Hintergrund einer möglichst effektiven Umsetzung weiterhin sehr praxisnah und vor allem sehr schnell agieren.

Siehe auch: http://atlanticlux-sicher-vorsorgen.blogspot.com

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