Hamburg, den 01.03.2011. Schon jetzt werden im Berliner Stadtteil Charlottenburg ordentliche Belohnungen für die erfolgreiche Empfehlung einer Wohnung bezahlt. „Das Bild ähnelt dem Innenstadtbereich von München und Hamburg – nur da weiß es jeder“, meint Thomas Gloy vom Hamburger Emissionshaus United Investors. Die renommierte Gesellschaft BulwienGesa hat im Auftrag des Berliner Regionalmanagements City West eine Studie erarbeitet. Das Ergebnis sollte aufschrecken, denn schon einmal - vor rund 100 Jahren – mussten Berliner aus dieser Region ‚gen Westen’ ausweichen. Es gab einfach nicht genug Wohnraum.
Wer sich über eine derart positive Entwicklung freut, ist die seit weit mehr als 15 Jahren im Immobilienbereich tätige Sanus Beteiligungs AG. Sie hat die spannendsten Stadtteile Berlins schon vor Jahren evaluiert und hier interessante Grundstücke und zu sanierende Objekte erworben. Rückenwind bekommt Sanus, die aktuell einen Fonds mit United Investors aufgelegt hat, nun durch die Ergebnisse der Studie. Denn alleine der jährlich um gut 1.000 Menschen wachsende Stadtteil Charlottenburg dürfte in den kommenden Jahren mit einem massiven Wohnungsmangel zu kämpfen haben, wenn nicht genügend neuer Wohnraum geschaffen wird. Doch Zeit und Geld und noch mehr gute Projekte sind rar und deshalb stiegen alleine in diesem Stadtteil die Preise für Eigentumswohnungen seit 2001 um bis zu 28,5 Prozent oder 740 Euro je Quadratmeter – so beschrieben in der Immobilienzeitung in ihrer Ausgabe vom 10. Februar dieses Jahres. „Und so ist es kein Wunder“, meint der United Investors-Geschäftsführer Gloy, „dass die Berliner Immobilienfachjournalistin Karin Krentz in einem sehr lesenswerten Beitrag im Immobilienbrief unbenommen euphorisch darüber schreibt, der Berliner Immobilienmarkt würde boomen – eine Aussage, der man nur recht geben kann“.
Noch können sich Anleger am Fonds der United Investors, der Metropolitan Estates Berlin GmbH & Co. KG, ab einer Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio beteiligen. Es handelt sich um einen echten Kurzläuferfonds, denn bereits in 2014 soll Metropolitan Estates Berlin mit einem hohen Endgewinn aufgelöst werden. Die Fondsgesellschaft plant dabei die Einwerbung von 20 Millionen Euro Zeichnungskapital, die sie in voller Höhe als Darlehen an die Objektgesellschaft Metropolitan Berlin Immobilien GmbH & Co. KG als endfälliges, festverzinsliches Darlehen mit einer Laufzeit bis Ende 2014 ausreicht. Dies bietet für den Investor den großen Vorteil einer durch Grundpfandrechte besicherten Mindestverzinsung von 8,5 Prozent pro Jahr. Darüber hinaus partizipiert er zu einem Drittel an den mit den Immobilienprojekten erwirtschafteten Gewinnen. Diese liegen nach Leistungsbilanz der Sanus bislang in einem hohen zweistelligen Bereich – und das, obwohl Berlin nach Meinung von Fachleuten in den letzten zehn Jahren längst nicht die erwartete Entwicklung vollzogen hat, wie erwartet. Diese beginnt „erst“ jetzt. Die grundbuchlich besicherte Darlehenslösung verschafft dem Fondszeichner dabei eine erhöhte Sicherheit gegenüber herkömmlichen Beteiligungskonzepten, er beteiligt sich also an einem Fonds, der hohe Chancen bietet, aber die Sicherheit ebenso in den Mittelpunkt stellt.
In Zahlen ausgedrückt heißt das wie folgt: Für das Jahr 2012 wird eine erste Ausschüttung in Höhe von 10 Prozent erwartet, für das Folgejahr bereits 20 Prozent. Richtig spannend wird es am Ende: Denn für 2014 ist selbstverständlich nicht nur die vollständige Rückführung des Darlehens vorgesehen, vielmehr gibt es zusätzlich auch noch einen Schlussgewinn in Höhe von 107 Prozent – bezogen auf das vom Anleger eingezahlte Kapital. Dies führt über die Gesamtlaufzeit zu einer hohen zweistelligen Renditeerwartung pro Jahr. Der kalkulierte Gesamtmittelrückfluss nach Rückführung des Anlegerkapitals von 137 Prozent versteht sich hierbei netto, also bereits unter Berücksichtigung der 25-prozentigen Abgeltungsteuer nebst Solidaritätszuschlag. Metropolitan Estates Berlin ist somit das „lebende Beispiel“ wie Anleger jetzt vom Immobilienboom in Berlin profitieren können.