Hamburg, 26.11.2010. Unter der Sonne gedeiht und reift viel Gutes – so auch das Beteiligungsangebot Solarenergie Nord.
Nach der bereits erfolgten Investition in den Solarpark Meldorf wurde jetzt in den Solarpark Blankenberg, Mecklenburg-Vorpommern, investiert. Hierfür hat der Beirat der Beteiligungsgesellschaft eine einstimmige Investitionsempfehlung ausgesprochen. Mit wirtschaftlicher Wirkung zum 30. Juni 2010 wurden 60 Prozent der Anteile an der Solar Park Blankenberg GmbH & Co. KG von der Beteiligungsgesellschaft übernommen. Die restlichen 40 Prozent der Anteile verbleiben bewusst beim Generalübernehmer und kaufmännischen / technischen Betriebsführer, der solmotion GmbH, sowie zwei weiteren Privatinvestoren. Somit ist auch bei diesem Investitionsobjekt der Generalübernehmer nicht nur als Dienstleister, sondern ebenfalls als Investor mit eigenem Kapital auf Kommanditistenebene der Objektgesellschaft langfristig eingebunden. Der Solarpark Blankenberg wurde am 21. Dezember 2009 in Betrieb genommen und erhält somit die Einspeisevergütung des Jahres 2009 über die gesamte Laufzeit von Solarenergie Nord.
Mit der verlässlichen Sonne des Nordens wird auch zukünftig geplant: Aktuell sind an den Standorten Achtrup (ca. 2,0 MWp), Glasewitz (ca. 1,55 MWp), Loitz (ca. 0,8 MWp) und Varel (ca. 1,22 MWp) weitere Investitionsobjekte in Prüfung bzw. stehen kurz vor der Übernahme.
Versprochen und gehalten
„Die IST-Erträge der aktuellen Investitionsobjekte Solarpark Meldorf und Solarpark Blankenberg haben bereits jetzt die SOLL-Erträge der Fondskalkulation für das Gesamtjahr 2010 übertroffen“, freut sich Bernd Neitzel, Geschäftsführender Gesellschafter von Neitzel & Cie. und blickt zurecht optimistisch auf das Jahresende 2010: „Die Stromerträge der beiden Investitionsobjekte werden für das ganze Betriebsjahr 2010 circa fünf Prozent bis zehn Prozent oberhalb der Fondskalkulation von Solarenergie Nord prognostiziert.“
Aufgrund der erneut positiven Entwicklungen, veröffentlichte Neitzel & Cie. den Nachtrag Nr. 3 vom 23. November 2010 zu Solarenergie Nord. Bei nur fünf Prozent Strommehrertrag erhöht sich die Gesamtausschüttung auf ca. 260 Prozent. Des Weiteren ist es geplant, das Kommanditkapital auf bis zu zwölf Millionen Euro zu erhöhen und die Zeichnungsfrist bis zum 31. März 2011 zu verlängern. Bernd Neitzel begründet dieses Vorgehen wie folgt: „So können weitere Investoren von der Zuverlässigkeit der Sonne des Nordens profitieren, zumal Solarenergie Nord ist eines der wenigen verfügbaren Beteiligungsangebote ist, dem die höheren Einspeisevergütungen des Jahres 2009 und des ersten Halbjahres 2010 zugute kommen“.
Aktuelles Bildmaterial von den Investitionsobjekten in Meldorf und Blankenberg sowie Informationsgraphiken zu den Ertragswerten, mit Stand vom 31.10.2010, werden auf Anfrage zur Verfügung gestellt.