Alarmierend sei dabei, dass es lediglich die Hälfte der befragten Personen schaffen, überhaupt etwas vom vorhandenen Einkommen zurück zu legen, um somit eine vorausschauende Vermögensplanung zu betreiben. „Ein Baustein der finanziellen Planung muss daher zwangsläufig die Investition in einen unternehmerisch orientierten Fonds sein, der nun einmal so ausgelegt ist, höhere Renditen zu erwirtschaften“, so ein Beteiligungsexperte aus dem Hause der Prosperia. Dass sich dabei bereits jeder Dritte in finanziellen Fragen überfordert fühlt, ist ein Trend, der seit Jahren anhält. Dieser wird auch noch einmal durch die Forsa Befragung unterlegt. Fachleute fordern seit Jahren, dass Themen wie persönliche Finanz- und Vermögensplanung bereits im Schulalter und beim Studium aufgegriffen gehören, um den jungen Menschen so den Zugang zu eröffnen. „Doch damit ließe sich natürlich das Problem von heute nicht mehr beseitigen“, sagt der Prosperia- Chef.
Einige Fonds der Prosperia AG greifen daher gezielt den Gedanken der breiten Streuung auf und bieten die Beteiligung an mehreren Anlagestrategien an. Die Idee, wer streut rutscht nicht, wird hierbei unter Einbindung von Finanzexperten vorbildlich umgesetzt. Dabei bietet Prosperia mit ihren Fonds, die sehr deutlich dem Sachwertgedanken Rechnung tragen, Beteiligungen an Immobilien, Unternehmen und Infrastrukturmaßnahmen - und dies sogar in einer Fondsbeteiligung kombiniert. Die breite Streuung in unterschiedliche Länder ergänzt die Strategie der Risikodiversifizierung. „Wenn man sich das Ergebnis der Befragung ansieht, so erkennt man umgekehrt aber auch, dass rund die Hälfte der Befragten freimütig zugaben, dass sie mit ihrem Gehalt gut auskommen und auch etwas zurücklegen können. Dies sollte man nicht übersehen. Diesen Menschen bieten wir mit den Prosperia-Fonds eine Alternative mit sachwertgestützten Kapitalanlagen an“, so der Vorstand der Würzburger Prosperia AG.
Weitere Informationen unter http://www.prosperia.de