Stuttgart, 22.11.2010. Kaum ein Geschäft ist derart komplex wie der Handel mit Mineralgewinnungsrechten sowie der Exploration von Erdöl und Erdgas in den USA. Nicht nur, dass es sich um einen hochdynamischen Markt mit eigenen Vorgaben handelt, an der tatsächlichen Umsetzung sind zudem viele Unternehmen und Fachleute beteiligt. Wer zudem in einem Maße wie die Energy Capital Invest wächst - immerhin dürfte das Unternehmen in diesem Jahr Investorengelder von mindestens 90 Millionen Euro einwerben – hat in erster Linie gegenüber seinen Anlegern sowie auch gegenüber dem Kapitalanlagemarkt eine besondere Verantwortung.
Um die notwendige Transparenz zu schaffen, haben sich die Stuttgarter Energiespezialisten dem anerkannten Brancheninformationsdienst kapital-markt intern (k-mi) geöffnet und Details und Strategien der Arbeit in den USA sowie auch im Fondsbereich in Deutschland offengelegt.
k-mi erhielt hierzu Einblick in wesentliche Dokumente, die für eine derzeitige Beurteilung aller Beteiligungen der Energy Capital Invest herangezogen werden können sowie zahlreiche Bestätigungen seitens des Treuhänders, einer international tätigen Rechtsanwaltskanzlei und Wirtschaftsprüfer, über die Umsetzung des operativen Geschäftes sowie der bisherigen Ergebnisse der Fonds. Darüber hinaus bot Energy Capital Invest den Nachweis, dass im Haynesville Shale, Texas, mehr als 1.100 Acres und in McMullen, ebenfalls Texas, bereits mehr als 36.000 Acres (insgesamt mehr als 130 Quadratkilometer) zu Preisen erworben wurden, die deutlich unter dem derzeitigen Marktwert liegen.
Erst unlängst hatte der chinesische Konzern CNOOC eine Milliarde USD in sogenanntes ungeprüftes Land bzw. Mineralgewinnungsrechte im Eagle Ford Shale investiert und rund 11.000 USD pro Acre gezahlt. „Alleine durch diesen direkten Vergleich wird klar, dass wir den Wert der von uns erworbenen Rechte innerhalb kürzester Zeit vervielfachen konnten, was der Anlegersicherheit zugute kommt“, erklärt Kay Rieck als Geschäftsführer von Energy Capital Invest.
k-mi hat weiter überprüft, ob durch die realisierten Verkaufspreise die bisher getätigten Gewinnausschüttungen gewährleistet werden konnten. Das Ergebnis: ein eindeutiges „Ja“, das der renommierte Informationsdienst durch das Zitieren mehrerer anwaltschaftlicher Bestätigungen manifestiert. Darüber hinaus stellte k-mi auch die Frage, wie es um die Bohrerfolge der aktuellen Beteiligung bestellt sei. Auch hier konnte durch Vorlage aussagekräftiger Unterlagen belegt werden, dass den Fondszeichnern der US Öl- und Gasfonds VIII KG die Rechte an drei Produktions-Units übertragen wurden, von denen eines – das McMullen 3 – bereits äußerst erfolgreich bebohrt wurde.
Das im Energiesektor führende Unternehmen Schlumberger stellt in einem eingeholten Gutachten zudem fest, dass bei den gefundenen fünf gastragenden Schichten – so k-mi im Original – eine „sehr ergiebig sei.“ Für k-mi ergibt sich damit nicht die Frage ob, sondern nur in welcher zeitlichen Frist die avisierten Erfolge zu erzielen sein werden. Eine Einschätzung, der sich das Management aus Stuttgart nur anschließen kann.