Wenn viele institutionelle Investoren, Vermögensverwaltungen und Stiftungen derzeit bemängeln, dass es kaum geeignete Investitionsobjekte in Deutschland für deren Belange gibt, so bietet sich mit dem durch die Bamberger PROJECT Fonds Gruppe angebotenen Private Placement eine interessante Alternative. Hier werden Sicherheitsmerkmale angeboten, die mit klassischen Bestandsimmobilien durchaus konkurrieren können. Dabei vermeiden die kurzlaufenden Immobilienentwicklungen die üblichen Risiken von Bestandsimmobilien wie Verwaltung, Nachvermietung, Revitalisierung und später Verkauf. PROJECT setzt in allen Bereichen ausschließlich auf Eigenkapital, die mit Fremdfinanzierungen zusammenhängenden Nachteile entfallen ebenso. Das aktuell mit zehn Millionen Euro Beteiligungsvolumen angebotene Private Placement unterliegt bei der Immobilienauswahl strengen Investitionsvorgaben, beispielsweise einem unabhängigen Sachwertgutachten bei gleichzeitiger Streuung in mehrere Projekte.
Ab 500.000 Euro können sich Anleger an diesem Private Placement beteiligen und profitieren vom Immobilien-Know-how eines Anbieters, der derzeit ein Entwicklungsvolumen von 360 Millionen Euro abwickelt und alle Bereiche der Immobilienprojektentwicklung durch eigene Mitarbeiter abdeckt. „Der besondere Vorteil besteht darin, dass unser aktuelles Private Placement bereits in neun hochattraktive Projekte investiert ist und über unseren Grundsatz der breiten Risikostreuung stabile Erträge erwirtschaftet“, erklärt Wolfgang Dippold als Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Fonds Gruppe. Bei einer Laufzeit von nur sechs Jahren sind laufende jährliche Entnahmen bis sechs Prozent möglich. Die darüber hinaus gehenden Erträge werden im Sinne der Investoren reinvestiert und sorgen so – trotz hoher Sicherheit - für eine zweistellige Gesamtrenditeerwartung.
