Geld zur Seite zu legen, steht hoch im Kurs. 120 Euro sparen die Deutschen laut einer Forsa Umfrage jeden Monat für die private Rente. Das Sparen empfinden sie nicht als Einschränkung. „Sparen wird für viele Deutsche, gerade auch die der jüngeren Generation, nicht nur als notwendig erachtet, sondern auch mittlerweile sehr geschätzt“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Laut dieser Umfrage genießen 66 Prozent der Befragten die Freiheit, die eine finanzielle Rücklage biete. „Hier hat sich mittlerweile ein Trendwandel verzogen. Sparen ist cool und gar nicht mehr spießig“, so der SHB-Experte. Die Forsa Umfrage gibt ihm da Recht: Geld zurückzulegen ist für 87 Prozent der Befragten nicht ein altmodisches Relikt, sondern zeitgemäß. Für drei Viertel aller Befragten sei Sparen Mittel zum Zweck, um sich Wünsche zu erfüllen. Zwei von drei Erwachsenen unter 30 legen regelmäßig Geld zur Seite, bei 30- bis 44-Jährigen sind es sogar 72 Prozent. Zum Vergleich: Nur jeder Zweite über 60 spart regelmäßig.
Sparen ist aber nicht nur Trend, sondern auch Pflicht. Viele junge Deutsche müssen, um im Alter nicht die vielbeschworene Versorgungslücke zu haben, selber vorsorgen.
„Hier liegt leider der Hase im Pfeffer begraben“, urteilt Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). „Denn viele sparen nur auf Festgeldkonten oder Sparbüchern. Da vernichtet die Inflation jeglichen Zinsesseffekt bei weitem“, so der SHB-Mann weiter. Auch klassische Anlageprodukte wie Lebensversicherungen oder Aktienfonds können entweder keine Sicherheit bieten oder keine anständige Rendite erwirtschaften. Gruber weiß Rat: „Sicherheit der Spareinlage, eine anständige Verzinsung und einen sehr guten Inflationsschutz: Das bieten nur gut konzipierte Immobilienfonds.“ Die SHB Innovative Fondskonzepte AG kann hier punkten, denn ihre Immobilienfonds investieren in ein diversifiziertes Portfolio mit mehreren bonitätsstarken Mietern und an unterschiedlichen Standorten.
„Wichtig ist das richtige Konzept und die gute Mischung der Vorsorge. Und hier hapert es leider meistens“, so der SHB-Exprte. Denn um sich bestimmte Wünsche zu erfüllen, hatte zwar jeder zweite der Befragten sich schon einmal eine Sparstrategie zurechtgelegt. Aber jüngeren Sparern gelingt es allerdings seltener, ihre Strategie konsequent in die Tat umzusetzen. Berufliche Wechsel und Durststrecken sowie persönliche Veränderungen machen es immer schwerer, über Jahre hinweg konsequent zu sparen. „Anleger sollten nie alles auf eine Karte setzen. Anlageprodukte wie unsere SHB-Immobilienfonds, die in mehrere Immobilien investieren, bieten Sicherheit und Zinsertrag. Damit hat der Anleger einen soliden und in sich diversifizierten Baustein im Portfolio“, erklärt Gruber eine sinnvolle Möglichkeit zum Vermögensaufbau.
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