Entgegen der Einschätzung der Experten konnte die deutsche Wirtschaft durch ein starkes Wachstum im ersten Quartal überzeugen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg von Januar bis März um 0,5 Prozent zum Vorquartal, so das Statistische Bundesamt. „Die deutsche Wirtschaft strotzt vor Kraft“, schreibt der Spiegel und an anderer Stelle wird die aktuelle Situation als „kleines Wirtschaftswunder“ umschrieben. „Wenngleich dies eine äußerst erfreuliche Situation ist, würde ich so weit nicht gehen“, sagt Tamer Zincidi, Vorstand in der INKA Unternehmensgruppe. Sein Unternehmen hat sich auf die Finanzierung von wachstumsstarken, mittelständischen Unternehmen spezialisiert. Zincidi weiß daher auch um die Probleme, mit denen so mancher Mittelständler zu kämpfen hat. Und er meint auch: „Entwicklungen dieser Art sind als sehr sensibel einzuschätzen, selbst kleinste politische Störungen können beispielsweise das Verbrauchervertrauen wieder trüben.“
Zum Jahresende 2011 war die Wirtschaftsleistung dabei noch um 0,2 Prozent zurückgegangen – das erste Mal seit fast drei Jahren. Folgen zwei Minus-Quartale hintereinander, sprechen Ökonomen von einer Rezession. Diese hatten viele für Deutschland prophezeit. Doch dazu kam es nicht. Wieder einmal war es dabei der Export, der der größten Volkswirtschaft Europas den Rücken stärkte. „Wir glauben auch erkannt zu haben, dass viele Verbraucher zunächst noch abwägen, ob sich vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise gravierende negative Auswirkungen auf ihr privates Umfeld ergeben. Da dies in der Breite nicht eingetreten ist, wuchs auch die Stimmung zunehmend – ein Indikator hierfür ist die Kauflaune der Verbraucher“, so der Mittelstandexperte.
Dass das derzeit gute Wirtschaftsklima auch für Investoren gut ist, zeigen Unternehmensbeteiligungen oder Anleihen, die Firmen Kapital zur Verfügung stellen und damit vom Wachstum der Gesellschaften profitieren. Dieses Kapital wird oft als Mezzanine Kapital gewährt. Es handelt sich dabei um eine Form der Zwischenfinanzierung – der Kapitalgeber wird dabei in der Regel bevorzugt bedient und kann nach einer überschaubaren Zeit aus dem Investment auch wieder aussteigen. Ein Beispiel hierfür ist die INKA INVEST Mezzanine GmbH & Co. KG der INKA Unternehmensgruppe aus Wiesbaden. Hieran können sich Anleger bereits ab 2.500 Euro beteiligen. Die bevorzugte Ausschüttung beträgt sechs Prozent pro Jahr, darüber hinaus teilen sich Fondsmanagement und Anleger entstehende Gewinne.
Weitere Informationen unter http://www.inka-invest.de