Die Verteuerung der Rohstoff- und Importpreise lassen die Sorge um eine inflationäre Entwicklung in Deutschland ansteigen. Unter Inflation versteht man die Senkung der Kaufkraft, das Geld wird schlicht und ergreifend weniger wert. So hält auch der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, einen Anstieg der Inflationsrate in den nächsten zwei bis drei Jahren auf vier Prozent für durchaus möglich, ließ sich mit dieser Aussage jedenfalls im Handelsblatt zitieren.
„In der Konsequenz stehen viele Anleger und Sparer damit heute vor der Situation, dass ihr Kapital immer schlechter verzinst wird, während auf der anderen der Geldwertverlust ansteigt“ erklärt Michael Sieg als Gründer und Vorstandsvorsitzender von ThomasLloyd. So liegen derzeit - nach entsprechenden statistischen Erhebungen - rund 1850 Milliarden Euro in Form von Sparbriefen sowie in Sicht-, Termin- und Spareinlagen bei Banken und Sparlassen, die oftmals ohne oder nur mit geringsten Zinssätzen geführt werden.
Auch im Bereich der betrieblichen Altersversorgung und bei Pensionskassen ist das Thema Inflation angekommen. So weist die Unternehmensberatung Towers Watson darauf hin, dass Pensionsverantwortliche immer mehr auch langfristige Anleihen mit Inflationsschutz einsetzen. Und der deutsche Geschäftsführer der US-Fondsgesellschaft Fidelity lässt sich in einem Beitrag dahingehend zitieren, dass das Thema Inflation immer mehr Entscheider im Bereich der betrieblichen Altersversorgung umtreibt.
„Gerade in der Altersabsicherung geht es darum, einen sicheren und positiven Cash Flow zu haben, um einem langjährigen Versorgungsziel ohne Kapitalverzehr zu entsprechen“, erklärt Klaus-Peter Kirschbaum, Head of Private Wealth Management bei der ThomasLloyd Group. Nach Ansicht des Finanzexperten sind daher unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen zu schaffen, die sowohl eine marktgerechte Verzinsung als auch einen entsprechenden Inflationsausgleich ermöglichen. ThomasLloyd ist als globaler Finanzdienstleister mit Sitz in Zürich in den Bereichen Investment Banking, Securities und Investment Management tätig. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Finanzintermediäre, institutionelle Investoren, vermögende Privatkunden, aber auch mehrere zehntausend konventionelle Anleger, die seit 2003 in eine Vielzahl von innovativen Finanzprodukten der ThomasLloyd Gruppe investiert haben.
ThomasLloyd hat zu diesem Zweck die DuoZins-Anleihe geschaffen. Sie bietet für Anleger die Chance, die Sicherheit und Planbarkeit einer festverzinslichen Geldanlage mit den Renditechancen einer variabel verzinslichen Geldanlage zu kombinieren und somit auf jede Marktsituation optimal vorbereitet zu sein. Es besteht zudem Inflationsschutz, denn Zins und Rückzahlungsanspruch steigen direkt mit der Inflationsrate. Als Verzinsung wird dabei ein um 1,5 Prozent (bei zehnjähriger Laufzeit) oder ein um ein Prozent (bei fünfjähriger Laufzeit) höherer Zinssatz gewährt, als der so genannte EZB-Leitzins – also der Zins, zu dem sich die Banken in Deutschland selbst refinanzieren können. Der Mindestzinssatz (Floor) der ThomasLloyd DuoZins-Anleihe beträgt abhängig von der Laufzeit bis zu 4,5 Prozent jährlich.