Dabei zeigt es sich, dass für Bürger aus Paris oder London die Preise in Berlin immer noch abenteuerlich günstig sind. Wir lange dies allerdings noch der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. So kommt der Wohnungsmarktreport von CB Richard Ellis (CBRE) und dem Wohnungsunternehmen GSW, dessen Inhalte Anfang März unter anderen im Handelsblatt veröffentlicht wurden, zu erstaunlichen Ergebnissen: Danach stiegen die Wohnungsmieten in Berlin im Durchschnitt vergangenes Jahr um 4,5 Prozent, nimmt man die letzten beiden Jahre sogar um fast zehn Prozent. Die Immobilienexperten halten dabei fest, dass die Preisentwicklung in Berlin durchaus differenziert verlief: Während Randbezirke wie Spandau und Marzahn stagnierende, ja sogar zurück gehende Mieten verzeichnen müssen, betrug das Wachstum in Mitte stolze 13,7 Prozent und in Charlottenburg-Wilmersdorf immerhin auch 10,7 Prozent.
„Diese Entwicklung ist natürlich ideal für unseren Fonds Metropolitan Estates Berlin, denn die Anleger profitieren davon, dass Sanus sehr früh die entsprechenden Projekte unter anderem an genau diesen Standorten erworben und entwickelt hat und dieser Preisvorteil in den Fonds einfließt. Die Umsetzung, sprich den Bau und den Verkauf tragen nun die Investoren anteilig mit und profitieren somit von den unverkennbar vorhandenen Preissteigerungen“, erklärt Bruhn für United Investors. Noch haben Anleger die Chance, sich ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio an der Metropolitan Estates Berlin GmbH & Co. KG zu beteiligen. Es handelt sich um einen echten Kurzläuferfonds, der bereits in 2014 wieder aufgelöst werden soll. Die Fondsgesellschaft United Investors plant dabei die Einwerbung von 20 Millionen Euro Zeichnungskapital, die sie in voller Höhe als Darlehen an die Objektgesellschaft Metropolitan Berlin Immobilien GmbH & Co. KG als endfälliges, festverzinsliches Darlehen mit einer Laufzeit bis Ende 2014 ausreicht. Dies bietet für den Investor den großen Vorteil einer durch Grundpfandrechte besicherten Mindestverzinsung von 8,5 Prozent pro Jahr. Darüber hinaus partizipiert er zu einem Drittel an den mit den Immobilienprojekten erwirtschafteten Gewinnen. Diese lagen - obgleich das Berliner Wachstum erst jetzt richtig einsetzt - bei Sanus bislang auch in der Vergangenheit schon im hohen zweistelligen Bereich. Auf die Fondszeichner dürften somit Ausschüttungen im attraktiven zweistelligen Bereich zukommen – nach Steuern, wie United Investors gerne zum Ausdruck bringt. Das Emissionshaus United Investors freut sich jedenfalls mit dem richtigen Fonds zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz zu sein. Die Anleger werden es ihm danken.
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