Direkt zum Inhalt
Schulz-Electronic GmbH

Unternehmen

Kamera läuft, und bitte!


12. November 2015, 10:40
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Lenzkirch, 12. November 2015: Seit wenigen Tagen gibt es das Operationsmikroskop Atmos i View Pro (http://atmosmed.de/loesungen/hno/visualisierung/atmos-i-view-21-31-hno) des Lenzkircher Medizintechnikherstellers Atmos (http://www.atmosmed.de) nun auch mit einer voll integrierten Full HD Kamera. Der Kamerachip hat eine Auflösung von 1920 x 1080p bei 30 fps (frames per second). Das bedeutet, Full HD auf der gesamten Videostrecke, vom Chip bis zum Monitor. Hier hat das i View Pro im Wettbewerb die Nase vorn. Viele Hersteller haben an ihren Kameras zwar einen Full HD-Ausgang, das Signal kommt jedoch oftmals von einem niedrig auflösenden Chip und wird hochgerechnet. Über die Freeze-Funktion können Anwender das Bild der Kamera quasi "einfrieren", um Befunde auf dem Monitor anzuzeigen. Auch externe Videorecorder lassen sich über das Bedienfeld ansteuern. So können in der Klinik vorhandene Bilddatenspeicher angeschlossen und über das Bedienfeld des Mikroskops gesteuert werden.

Die Tage, in denen das Atmos i View Pro noch als Geheimtipp unter Chefärzten galt, sind gezählt. Inzwischen finden sich die Atmos Mikroskope in immer mehr Kliniken. Die Beliebtheit verdankt das Atmos i View Pro seinen zahlreichen Features, wie dem 3D-Effekt, dem echt "kalten" LED-Licht sowie der exzellenten Schärfentiefe. Die Full HD Kamera erleichtert Operateuren den Arbeitsalltag und lässt sich den individuellen Anforderungen entsprechend mit weiteren Atmos i View Pro Funktionen kombinieren. So können Anwender die brillante Detailtreue der "Schärfentiefe Plus" Option gemeinsam mit der neuen Full HD Kamera nutzen.

Auch bei den Ein- und Ausgängen spart Atmos nicht. Drei DVI/HDMI Full HD Ausgänge ermöglichen es, beispielswiese zwei Monitore und einen digitalen Videorecorder oder das Klinikinformationssystem beziehungsweise den DICOM-Server gleichzeitig anzuschließen. Hinzu kommen zwei potentialfreie 3,5 mm Klinke Steuerbuchsen und ein USB Steuerausgang. Zu den Eingängen gehört ein schaltbarer HDMI-Input für externe HDMI Videoquellen, wie beispielsweise eine Endoskopkamera. Über den Videomultiplexer-Eingang lässt sich eine weitere Endoskopkamera beim Einsatz von Videorecordern zuschalten. Deaktiviert man das Mikroskop, wird automatisch das Endoskopkamerabild weitergeleitet.

Optional lässt sich das Mikroskop noch mit einem Fußschalter ausstatten. Dieser ermöglicht es, die Hände im Operationsfeld zu behalten und die Bildaufnahme per Fußschalter zu steuern. Eine weitere Arbeitserleichterung für den Operateur ist der automatische Weißbildabgleich, der umständliche Einstellungen an der Kamera überflüssig macht. Wer es trotzdem etwas individueller mag, dem stehen mehrere Belichtungsmodi (Integralmessung) zur Anpassung der Helligkeitsregelung zur Verfügung. Entsprechend der jeweiligen Einsatzbedingungen lassen sich die Einstellungen "mittenbetont", "ganzes Bild" und "Spotmessung" vornehmen.

Atmos auf der Medica: Halle 12, Stand A64

Bild: Das Operationsmikroskop Atmos i View Pro bietet dem OP-Team exzellente Arbeitsbedingungen durch seine Bedienfreundlichkeit und Abbildungsqualität.
(© Atmos Medizintechnik - Honorarfreier Abdruck der Bilder im Rahmen der Veröffentlichung dieses Beitrages)

Firmenkontakt
ATMOS Medizintechnik GmbH & Co. KG
Jörg Pahlke
Ludwig-Kegel-Str. 12
79853 Lenzkirch
+49 7653 689 - 642
+49 7653 689 -190
@email
www.atmosmed.de

Kontakt