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Sport mit Golfer – und Tennisarm dank Epicondylitisbandagen


31. Juli 2015, 16:06
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Schmerzhafte Überlastungserkrankung kann auch andere Sportler treffen. Und mit der richtigen Bandage ist sogar sportliche Aktivität möglich.

Während der Tennisarm die Außenseite des Ellbogens betrifft, handelt es sich beim Golferarm um eine Beeinträchtigung der Innenseite des Ellbogens. In beiden Fällen handelt es sich um eine schmerzhafte Entzündung, genauer gesagt einen Reizzustand der Sehnenansätze von Muskeln im Ellbogenbereich (Epicondylitis), wobei die Schmerzen bis zum Unter- und Oberarm und sogar in die Hände strahlen können. Dabei ist die Verbreitung keineswegs auf Tennis- und Golfspieler beschränkt, auch gewöhnliche Haus- und Gartenarbeit oder am Computer können durch ähnliche Bewegungen die gleichen Beschwerden in Erscheinung treten.

Abhilfe schafft in so einem Fall die Schonung und Ruhigstellung des betroffenen Arms. Wie jede andere Entzündung auch, kann eine Kühlung zur Schmerzlinderung beitragen. Was viele Menschen aber nicht wissen ist, dass es auch einer regelmäßige Bewegung bedarf, um eine schnelle Genesung zu erreichen. Dabei sollte man immer nach Anleitung des Arztes oder des Physiotherapeuten vorgehen und einen regelmäßigen Trainingsplan erarbeiten. Dieses Training ist wichtig, da sich sonst Muskeln zurückbilden können. Während und nach dem Training sind spezielle Bandagen oder Epicondylitis – Spangen empfehlenswert. Diese sorgen für eine korrekte Ausführung der Bewegungen und stützen den Ellbogen gleichzeitig. Unter Umständen können auch entzündungshemmende Medikamente verschrieben werden, etwa als Gel oder zum Einnehmen.

Um Tennis- und Golferarm vorzubeugen empfiehlt es sich, einseitige Belastungen zu vermeiden und die Unterarmmuskulatur regelmäßig zu dehnen und zu strecken.
Spezielle Epicondylitisbandagen und auch viele andere Bandagenarten zur Schonung Ihrer Gelenke finden Sie unter: http://www.careshop.de/bandagen.

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