IT-Support-Anbieter haben damit zu kämpfen, ihre Dienstleistungen auf Dauer profitabel anbieten zu können oder überhaupt Gewinn zu machen. Daher besteht bei vielen eine hohe Motivation, in den Bereich Managed Services zu wechseln. Doch aller Anfang ist schwer, und ein tatsächlicher Umstieg findet relativ selten statt. Gründe hierfür sind Bedenken über die Preisgestaltung, Unwägbarkeiten bei der Einhaltung von Leistungsvereinbarungen und Fragen zur Gestaltung von Verträgen. Vor allem fehlt es Umsteigern jedoch auch an Wissen, wie die neuen Services zusammenzustellen, zu vermarkten und zu verkaufen sind. Außerdem ist vielen unklar, wie Kunden der kontinuierliche Nutzwert der monatlichen Aufwendungen für Managed Services am besten verdeutlicht werden soll.
Laut einer kürzlich im Business Solutions Magazine veröffentlichten Studie ist es für 51 Prozent der Value-Added Reseller (VARs) schwierig, den Nutzwert eines Managed Service potenziellen Kunden näher zu bringen. Zudem gaben 40 Prozent der Befragten an, dass es zu komplex und zeitaufwendig sei, ein solches Angebot zu implementieren.
„Das klassische IT-Support-Prinzip, Probleme im Rahmen von Einzelaufträgen zu beheben, ist zwiespältig, denn es besteht ein Interessenskonflikt zwischen Dienstleister und Kunde: Je mehr Probleme beim Kunden auftreten, desto mehr Geld verdient der Serviceanbieter“, so Doug Wilson, Geschäftsführer von GFI MAX RemoteManagement. „Auf den ersten Blick scheint dies für Anbieter von Vorteil. Doch diese bekämpfen immer nur plötzlich auftretende, vereinzelte Problemherde, die langfristige Prognosen zu Umsatz und Auslastung bedeutend erschweren. Fixkosten, wie für Gehälter und Gebäudemiete, fallen jedoch fortlaufend an. Aus diesen Gründen und nicht zuletzt auch bedingt durch neue Support-Bereiche wie Remote-Monitoring und -Management (RMM), Helpdesk-Systeme und andere automatisierte Technologielösungen haben wir in den vergangenen Jahren eine immer stärkere Entwicklung in Richtung Managed Services beobachten können“, sagt Wilson.
GFI Software möchte IT-Support-Anbietern, denen es noch nicht gelungen ist, mit Managed Services zu einem nachhaltigen Wachstum zu gelangen, nun mit seinem neuen „Building Blocks to Managed Services“-Programm unterstützen. Sowohl Dienstleister, deren Umstieg bereits begonnen hat, als auch solche, die den ersten Schritt noch nicht getan haben, profitieren von den Building Blocks. Mit ihrer Hilfe lässt sich wiederkehrender Umsatz und Gewinn leicht erzielen und Änderungen an bestehenden Geschäftsabläufen auf ein Minimum begrenzen.
„Unsere Building Blocks spiegeln Benutzerfreundlichkeit und Transparenz wider, die im Mittelpunkt der Produktphilosophie von GFI MAX stehen", erklärt Wilson. „Wir verfolgen nicht den auf sofortige, vollständige Umstellung ausgelegten, ‚revolutionären’ Ansatz vieler anderer Hersteller, den IT-Supporter als zu kompliziert und teuer erachten. Stattdessen werden mit Building Blocks mehrere leicht verständliche, schnell einzuführende Services umgehend nutzbar und unterstützen Dienstleister dabei, Kunden Schritt für Schritt an ein vollständiges Managed-Services-Angebot heranzuführen. Es ist aber auch ebenso möglich, vom ersten Tag an ein komplettes Portfolio an Managed Services anzubieten”, ergänzt Wilson.
Dank Building Blocks lassen sich Kunden schnell und einfach an ein monatliches Service-Abonnement gewöhnen. Automatisch erstellte Kundenberichte führen außerdem regelmäßig die Vorteile und Wirksamkeit der Leistungen vor Augen. Zusätzlich können weitere Umsatzquellen über Einzelaufträge, ergänzende Projekte oder Neugeräteverkauf erschlossen werden. Nicht zuletzt erhalten Dienstleister mit der erweiterten Betreuung einen vollständigen Überblick über die IT-Infrastruktur ihrer Kunden und können eine umfassende, angepasste Managed-Services-Vereinbarung zum Festpreis anbieten, der hohe Gewinne verspricht. GFI erwartet einen breiten Zuspruch für das Building-Blocks-Programm, das in den kommenden drei Monaten in Nordamerika, Großbritannien, dem Nahen Osten und Afrika eingeführt wird, begleitet von mehreren Webinaren, Seminaren und Konferenzen an über 50 Veranstaltungsorten. Eine Anmeldung zum Launch-Webinar ist hier möglich: http://www.gfi.com/pages/buildingblockwebinars.asp. Über GFI MAX RemoteManagement
GFI MAX RemoteManagement ist eine benutzerfreundliche und erschwingliche Lösung für IT-Support-Anbieter, Value-Added Reseller (VARs) und Managed-Services-Anbieter (MSPs), die Kunden einfacher und kostengünstiger betreuen möchten. Das Remote-Monitoring und -Management (RMM) mit GFI MAX RemoteManagement umfasst Überwachung und Verwaltung von Servern, Workstations und Netzwerken sowie Bestandsverfolgung, Kundenberichte und Möglichkeiten zum Fernzugriff.
Über GFI Software
GFI Software bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine umfassende Auswahl an IT-Lösungen aus einer Hand: ob für Web- und E-Mail-Sicherheit, Archivierung und Faxkommunikation, Netzwerkbetrieb und Sicherheit oder Hosted Services. Produkte von GFI sind als Vor-Ort-Lösungen, Cloud-Services oder in Form eines Hybrid-Service-Modells erhältlich. Mit seiner mehrfach ausgezeichneten Technologie, einer wettbewerbsfähigen Preisstrategie und der starken Ausrichtung an den besonderen Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen kann GFI IT-Bedürfnisse von KMU umfassend erfüllen. GFI ist als führender Infrastrukturanbieter für mittelständische Unternehmen mit Niederlassungen in den USA (North Carolina und Kalifornien), Kanada, Großbritannien (England und Schottland), Österreich, Australien, Malta, Hongkong und Rumänien vertreten und betreut über 200.000 Installationen weltweit. GFI-Lösungen werden durch weltweit mehr als 10.000 Channel-Partner vertrieben. GFI ist Microsoft Gold Certified Partner.
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