Darmstadt, 12. Februar 2015 – Im Rahmen der BASTA! erwartet die Teilnehmer vom 23. bis 27. Februar in Darmstadt ein abwechslungsreiches Konferenz-Programm mit mehr als 80 praxisnahen Workshops, Sessions und Keynotes. Schlüsselaspekte und neue Entwicklungen rund um C#, Agile, UI sowie TFS und mehr werden in den sogenannten Special Days gebündelt. „Auf der BASTA! in wenigen Wochen erweitern die Teilnehmer bei den insgesamt neun Special Days ihr Wissen themenorientiert“, erklärt Mirko Schrempp, Advisory Board der Konferenz und Redakteur des Windows Developers. „Erfahrene Referenten aus dem Microsoft- und Web-Umfeld gehen dabei auf individuelle Fragestellungen ein und erarbeiten gemeinsam mit den Konferenz-Teilnehmern praxisbezogene Lösungsvorschläge“, führt Mirko Schrempp fort.
„Die neue Sprachversion 6 ist spruchreif und die Paradigmen der Programmierung in C# verändern und erweitern sich zunehmend“, so Mirko Schrempp. Die BASTA! widmet den Konferenz-Dienstag und -Mittwoch (24. und 25.02.) der Programmiersprache C#. Zum Auftakt der zweitägigen C# Days gibt es die aktuelle Standortbestimmung mit Moderator Oliver Sturm (DevExpress). Dabei wird aufgeklärt, auf welchem Stand die Teilnehmer in 2015 sein sollten, um im Umgang mit C# vorbereitet zu sein.
Der Kern des Test-driven Development (TDD) ist es, dass vor der eigentlichen Implementierung der zugehörige Unit Test geschrieben wird. In der Session „Test-driven Development mit C#“ mit Thomas Claudius Huber (Trivadis AG) am Konferenz-Dienstag lernen die Teilnehmer die Best Practices zu TDD mit Visual Studio. Alles zu den Vorteilen der Statik gibt es in der Session „Der Vorteil der Statik – Immutable Data“ mit Oliver Sturm. In dieser Session lernen die Teilnehmer relevante Methoden anhand von eigenem Code kennen sowie die Microsoft Immutable Collections. „Obwohl C# eine der klarsten Programmiersprachen ist, gibt es auch hier seltsame Randfälle, wo man drei- bis viermal hinsehen muss, bevor man versteht, warum nicht das passiert, was man erwartet“, erläutert Peter Pohmann (dataweb). In seiner Session „C# vertrackt“ werden Rätsel, wie bei welchem Aufruf F abstürzt, vorgestellt und gelöst. „Mit der Ankunft von TPL und ‚async‘ ist die Allgegenwärtigkeit von Ideen der Parallelisierung deutlicher erkennbar als je zuvor“, erklärt Oliver Sturm. In seiner Session „Parallelisierung mit funktionalen Ansätzen in C#“ zeigt er ein praktisches Beispiel von Parallelisierung in Aktion.
„C#-Performancetuning – Die Grundlagen“ heißt es bei Rainer Stropek (software architects). Wie Performanceprofiling richtig vorbereitet wird, und welche grundlegenden Techniken es dafür gibt, sind unter anderem Themen der Session am Konferenz-Mittwoch (25.02.). In seiner zweiten Session verrät der Referent Tools, Tipps und Tricks zu C#-Performancetuning. Um Algorithmen für den täglichen Bedarf geht es bei Peter Pohmann (dataweb). „Immer wieder kommt es auch in der täglichen Praxis vor, dass man mal eine etwas anspruchsvollere Berechnung durchführen muss“, so Pohmann. In der Session „Fünf Gründe, weshalb auch Sie in Ihrer Anwendung ein Memory Leak haben könnten“ mit André Krämer (André Krämer) lernen die Teilnehmer fünf typische Ursachen für Memory Leaks kennen und erfahren, wie solche Speicherprobleme in ihren Anwendungen vermieden werden. „Bestimmt haben Sie als Entwickler bereits von den fünf S.O.L.I.D.-Prinzipien der objektorientierten Programmierung gehört: Single Responsibility, Open-Closed, Liskov Substitution, Interface Segregation und Dependency Inversion, oder etwa nicht?“, so Thomas Claudius Huber (Trivadis AG). In seiner Session „Solides C# – Die S.O.L.I.D.-Prinzipien anwenden“ (25. 02.) lernen die Teilnehmer, wie die Grundprinzipien der objektorientierten Programmierung in C# umgesetzt werden.
Alle Informationen zur BASTA! finden sich unter: www.basta.net