Hintergrund des Leitfadens sind die Erkenntnisse aus Praxisstudien, nach denen aktuell ein Großteil der Fertigungsunternehmen in seiner Produktion keine adäquaten oder aktuellen Kennzahlensysteme zur Qualitäts- und Leistungssteuerung verwendet. Auch deren Einsatz in Kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP) ist nach den Erfahrungen des PI-Institute unzureichend. „Kennzahlen sind im Produktionsmanagement kein Fremdwort, allerdings fehlt es oft noch an der notwendigen Systematik und Durchgängigkeit“, erläutert Jeannette Ewen, Geschäftsführerin des PI-Institute. „KPI als Steuerungsinstrument haben vor allem darin ihren Sinn, mögliche Produktivitäts- und Qualitätsdefizite zu ermitteln und daraus abgeleitet wirksame Optimierungsmaßnahmen zu initiieren.“ Sie vertritt die Auffassung, dass in den Produktionsprozessen die gleiche analytische Qualität erreicht werden müsse, wie sie in den Business-Prozessen bereits bestehe. Dies sei aber nur mit Lösungen zu erreichen, die einen ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz (PI) verfolgen.
Bestellt werden kann der Leitfaden „Kennzahlensysteme in der Produktion: Analysen, Probleme, Lösungen“ beim PI-Institute per Mail über @email.
Über das PI-Institute
Das das PI-Institute zielt darauf ab, in wissenschaftlicher Ausrichtung und mit komplementären Partnern das Thema Production Intelligence (PI) praxisbezogen weiter zu erforschen, Lösungsansätze und Umsetzungsmethoden zu entwickeln, aber auch die bisher unterschiedlichen Spezialgebiete im Sinne von PI zusammenzuführen. Ebenso gehört zu den Zielen des PI-Institute, Regelwerke für Praktiker zu entwickeln sowie durch Fachveranstaltungen und Schulungen einen kontinuierlichen Wissenstransfer zu erzeugen. www.pi-i.org
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